iPhone – Instagram

Ich finde die App Instagram (iTunes Link) ein Must-Have für jeden iPhonebesitzer. mit Instagram (Homepagelink) kann man seine Fotos noch mal, mit nur einem Fingertipp, etwas aufpeppen, ein anderes Aussehen verleien. Und wenn man will, kann man kurzerhand auch noch das Foto zu diversen Social Media Diensten schicken wie zB Twitter, Flickr und Facebook.

Meine Bilder wandern derzeit noch zu Flickr, aber ich denke ich werde die Idee, die Antje hier beschrieb, auch aufgreifen (Blog bei Tumblr wiederbelebt).

Auch mit das Tolle an der App, der direkte Zugriff auf die beliebtesten Fotos aller Nutzer, bei denen echte Sahnestücke dabei sind. Da sieht man auch was man alles mit Instagram aus den Fotos rausholen kann. Also unbedingt laden – ist kostenlos :love:

Online Bilder bearbeiten – 10 Linktipps (3)

Weiter geht es mit tollen Internetseiten bei denen man seine Bilder online bearbeiten kann. Auch hier sind alle kostenlos, soweit ich das sehen konnte 😉

zu den anderen Beiträgen:

Auf geht es:

Aviary.com – wenn man mal eben was auf einem Bild markieren will oder etwas ausschneiden, dann kann man auf Aviary zugreifen. Es gibt noch einige andere Tools, einfach mal auf der Startseite umschauen und auch die Videos angucken, recht interessant. Zum Bild abspeichern muss man sich aber registrieren.

Aviary.com


BeFunky.com – hier gibt es jede Menge sehr netter Effekte für Fotos. Blöd nur der Balken links oben auf dem Bild, was man aber wohl abschalten kann, wenn man sich registriert.

BeFunky.com

Bighugelabs.com – hier gibt es auch viele, viele schöne Effekte für Fotos, u.a. Bilder in Mosaikform, als Briefmarke oder Kalender. Es gibt aber noch ein paar andere nette Spielsachen, wie z.B. kann man sich auch ein Banner erstellen lassen mit Eckdaten von Flickr (wieviel Bilder hochgeladen wurden, wieviele Sets und Kontakte usw – sieht man hier in meinem Flickrprofil ganz oben.) – einfach mal durchklicken.

Weiterlesen

Tutorial – Bilder mit Rahmen und Schatten per CSS

Das Tutorial von Michael hatte ich schon vor langer, langer Zeit gefunden und es damals nur bei Seite gelegt, weil ich mich später mit dem Einbau und dem Erstellen das Schattens beschäftigen wollte. Aber wie es eben so ist, habe ich es irgendwann vergessen und da ich meine Fotos eh immer in Photoshop bearbeite, habe ich da immer gleich einen Rahmen und Schatten um das Bild gelegt. Doch da es manchmal mehr Aufwand ist, als nötig wäre, hilft mir diese kleine CSS-Anwendung was automatisch einen Rahmen und einen Schatten um das Bild legt.

Ich hoffe der Vorführeffekt klappt:

Colorkey - Kaffeebohnen

Wichtig hierbei ist nur, dass das Foto immer die gleich Breite haben muss, sonst klappt es nicht. Die Höhe ist hier (fast) egal, sofern man das Schattenbild auch hoch genug gemacht hat. Bei Michael kann man sich 3 fertige Schattenbilder runterladen in den Breiten 418px, 468px und 500px. Die Bilder sind alle 800px hoch und das dürfte eigentlich reichen 😉 Nach einer kleinen Anpassung bei mir, da das der vorgegebene Abstand nicht ganz bei mir hinhaut und nach erstellen eines eigenem Hintergrundbild, weil ich eine andere Breite brauchte, hat es gestern bei einem Testbeitrag super geklappt.

Dafür kommt nun auch das FancyBox-Plugin bei mir zum Einsatz, da ich nun die Bilder mit einem großen Bild hinterlegen kann. Konnte ich vorher natürlich auch, aber jetzt sind es ein paar Klicks weniger Arbeit und somit schneller für mich zu lösen 😉 Für noch größere Auflösungen, nehme ich nach wie vor Flickr, was ich dann aber extra noch mal unterm Bilder verlinke.

Also vielen Dank noch mal an Michael für die einfache und leicht zu verstehende Anleitung!

Irgendwann will ich aber noch mal Hand anlegen und vielleicht andere Formen des Schattens ausprobieren. (wenn ich es nicht vergesse 😀 )

Watercolor Effekt in 10 Schritten

Bei Abduzeedo gab es gestern ein Tutorial welches einem in 10 Schritten erklärt wie man ein Foto richtig schön aufpeppen kann.

Foto mit Watercolor Effect - tutorial Photoshop

Klick aufs Bild für größere Ansicht und Link zum Originalfoto

Es ist wirklich einfach und in wenigen Minuten realisierbar, obwohl der Effekt gar nicht so danach ausschaut, finde ich 🙂