Mein Hobby zum Beruf gemacht

Jetzt weiss ich wie es sich anfühlt, wenn man sein Hobby zum Beruf gemacht hat. Ich bin ja nun seit Februar unabhängige Stampin’ Up! Demonstratorin was grob gesagt so was wie ne Tuppertante ist. Ich gebe Workshops und Stempelpartys bei der die Kundinnen die Produkte austesten und dann natürlich auch bestellen können.

Workshop

Workshop

Wobei eine Bestellung nicht unbedingt von einem Workshop abhängig sein muss. Man kann jederzeit von überall her in Deutschland bestellen 😉 Ich bereite kleine Make & Takes vor, welches nachgebastelt wird und die Kundinnen mit Heim nehmen können.

Stampin’ Up! ist eine Firma aus Amerika die Stempel selber herstellt, ebenso Papier, Stempelkissen und viele Accessoires was man zum basteln brauch. Diese Produkte bekommt man nur über eine Demonstratorin wie ich es bin. Es macht mir unheimlichen Spass mit den Produkten irgendwas zu stempeln, seien es Grußkarten:

Geburtstagskarte

Geburtstagskarte

Verpackungen:

Pillow Box

Pillow Box

oder einfach nur kleine Mitbringsel wenn man irgendwo eingeladen ist:

Süße Kleinigkeit

Süße Kleinigkeit

Und es macht mir ebenso viel Spass anderen was bei zu bringen. Wenn dann immer ein „Ohhh“ und „Aaaah“ kommt während ich ihnen zeige wie man irgendwas macht. Oder wenn sie sich am Schluss so sehr freuen über ihre eigenen Werke, wo sie vorher noch getönt haben, sie können das ja eh nie, dann ist das ein so tolles Gefühl :love:

Wer sich meine anderen Werke anschauen mag und auch in Zukunft sich gerne inspirieren lassen möchte, da gehts zu meinem Stampin’ Up! Blog.

So, ich wollts mal loswerden, weil es mir jetzt immer mehr bewusst wird, wie toll es ist, wenn man seine Arbeit liebt :angel:

Schuhe kaufen mit Steffi

Ja, so eine Spezies gibt es auch unter Frauen 😀

  • Spontaner Einfall: heute müssen Schuhe gekauft werden
  • 10 Minuten später im Laden stehen
  • Nach Größe 40 Ausschau halten (Gott Sei Dank sind die Schildchen mit den Größen über den Regalen nicht zu übersehen)
  • leider nur Altweiberschuhe (also nicht mein Stil)
  • Freizeitabteilung suchend
  • gefunden, noch dazu die Schuhe die ich mir vorstellte
  • Zum Glück gleich Größe 40 griffbereit
  • kurz reingeschlüpft (hät ja sein können ich habe abgenommen)
  • ab zur Kasse und dann Heim

Keine 10 Minuten im Laden. Das Leben kann ja soo schön und einfach sein :kaffee:

Beiträge und Benutzer

Ich bin mir nimmer ganz sicher, aber ich mein, bisher war es immer so, dass wenn man einen Benutzer bei WordPress gelöscht hatte, man einstellen konnte zu wem die geschrieben Beiträge übergehen. Nun such ich schon seit Tagen, ob ich die Beiträge nicht auch ohne Löschen eines Benutzers die Beiträge zu einem anderen Benutzer übertragen kann, finde da aber irgendwie nichts. Kann mir vielleicht von euch jemand da weiter helfen?

Problem ist nämlich folgendes: Ich betreibe ja mehrere Blogs unter Blogwiese und ich möchte auch gerne Blogwiese unter Cindy weiter schreiben und meine Stempelwiese unter Steffi. Beide mit verschiedenen Emailadresse damit ich das auch in den Emailkonten trennen kann. Nun ist es so, da es vor 3.0 nicht anders ging, dass alle Beiträge von der Blogwiese unter Steffi laufen. Nun bekomme ich immer zwei Emails an beide Emailkonten wenn neue Kommentare geschrieben wurden. Ein mal an den Autor des Beitrags (Steffi) und einmal an den Blogadmin (Cindy) (ich hoffe ihr könnt noch folgen :nervoes: ) Ich will aber eben bei der Blogwiese selber nur alles unter Cindy haben.

Weiss jemand wie und ob ich das ändern kann?

Ich bin ja soo alt

Mei, gestern Abend war ich seit langem mal wieder im Kino. Meine Freundin hatte den Film „meine erfundene Frau“ rausgesucht da sonst nichts besonderes im Angebot war, haben wir uns dafür Karten gekauft.

Der Saal wurde aufgemacht und wir durften schon unseren Platz einnehmen. Vollgepackt mit Popcorn, Nachos und literweisen Getränken, saßen wir also mitten im Saal. Natürlich gehört zum Film auch das Vorgeplänkel dazu. Zu sehen war ein kleiner Junge der auf einem Stuhl trommelte. Der Film machte den Eindruck einer Privataufnahme und auf einmal ein gequietsche im Raum wo ich zusammen fuhr bis die erste rief „Justin Bieber“ … ach Gott :horror: Den Namen hatte ich ja schon mal irgendwo gehört aber irgendwie auch verdrängt.

Der nächste Schock kam dann, als sie im Hintergrund seine Lieder einspielten und der GANZE Saal anfing mit zu singen, ausser wir zwei. Und als wenn das noch nicht alles war, im Film gab es dann eine Stelle, an dem jemand sagte „die steht auf *NSYNC“ und neben mir dann wer fragte „Was ist *NSYNC?“ …. Also ich habe *NSYNC auch nie gehört, da ich dem auch schon entwachsen war, aber ich wusste zumindestens was es ist 😀

Oh man, der Abend war so deprimierend.

Achja und der Film ging so. Waren ab und an nette Lacher dabei, aber so im Ganzen hat er uns nicht wirklich vom Hocker gehauen. Natürlich alles Geschmackssache 😉