Softwaretest – Fotobuch erstellen bei Fotoalbum

Und noch ein Test den ich machen durfte – dieses mal ging es um die Software von Fotoalbum mit der man ein Fotobuch erstellen kann. Problem war nur, ich habe hierbei die falsche, sozusagen die veraltete Software genutzt was ich nicht wusste. Es ist ja als Mac-User immer sehr schwer passende Software zu finden, gerade wenn Anbieter nur Software anbieten und nicht auch die Onlinebearbeitung. Auf der Downloadseite von Fotoalbum.de hatte ich Apple gelesen und mich schon gefreut, aber ich hätte müssen auf Betaversion klicken um die richtige Software zu installieren.

Ich hatte mir schon Stichpunkte aufgeschrieben die verbessert werden müssten, nur eben leider umsonst 😀 Nach der Bestellung habe ich mir aber die Betaversion trotzdem runtergezogen und installiert. Ich denke auch ohne Bestellung kann man sie gut testen.

Die Installation

Nach dem Klick auf „Jetzt Starten“ geht eigentlich alles von allein. Die Software wird runtergeladen und installiert. Das Besondere hierbei, die Software erfordert Adobe AIR, welches man hier kostenlos runterladen kann. Also einfach nur den Anweisungen folgen und fertig!

Bedienung

Nach dem Öffnen der Software wird man erst gefragt welches Produkt man bestellen möchte. Mir wurde das Fotobuch Maxi in Hochglanz empfohlen. Also ausgewählt und dann den Ordner gesucht in dem meine Bilder sind. Das erste was mir an der Software auffiel war, dass alles etwas langsam ging. Ich hatte das Gefühl die Software bremst den gesamten Rechner, mag aber auch daran liegen, dass ich immer recht viel offen habe und mein Mac auch schon ein paar Stunden lief.

Fotobuchsoftware von Fotoalbum.de

Fotobuchsoftware von Fotoalbum.de

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Kostenlose Blogeditoren

Früher habe ich zum Bloggen gerne BlogDesk genutzt, nur als ich meinen Mac bekam, musste ich mir eine andere Software suchen, da es BlogDesk leider nur für Windows gibt. Mittlerweile habe ich in Ecto meinen Ersatz gefunden. Ich mag es einfach von einer zentralen Stelle aus auf verschiedenen Blogs schreiben zu können. Auf Six Revisions werden 10 kostenlose Blog Editoren gelistet.

Kostenlose Blog Editoren

Vielleicht ist ja was für euch dabei, für die die auch gerne mal offline bloggen 😉

Blogparade – Fotos archivieren

Lange habe ich an keiner Blogparade mehr teilgenommen, vielleicht auch weil es ziemlich stark abgenommen hat, genauso mit den Stöckchen (und ja ich weiss, es liegen noch ein paar für mich rum. Ich habe euch nicht vergessen 🙂 ). Doch bei dieser Parade von Tari möchte ich gerne mitmachen, weil mich das Ergebnis auch brennend interessiert. Wie es im Titel schon steht, geht es um die Fotoarchivierung und da ich da gerade mitten drin stecke, passt es zeitlich perfekt. Die Parade läuft bis zum 11. Oktober 2009. Los gehts:

  • Wie viele Fotos sind in deiner Sammlung?

    mein erster Schritt war am Wochenende alles zu löschen was entweder doppelt, verschwommen oder uninteressant war. Somit sind meine Bilder von ca. 11.000 auf 6.000 geschrumpft (ich fotografiere aber erst seit 3 Jahren so richtig intensiv). Ich war im ersten Moment etwas geschockt, aber so ist das mit Digitalkameras. Man knippst drauf los und sortiert auch nicht aus, da ja auf der Platte genug Platz ist 😉

  • Mit welchem Programm arbeitest du? Bridge von Adobe, Picasa, Digicam oder etwas anderem?

    ich arbeite gerne mit Lightroom und einer externen, extra dafür gekauften, Festplatte.

  • Wie sortierst du deine Fotos; nach Motiv oder Datum. Also Möbel, Bäume, Tiere jeweils in einen Ordner. Oder nach Datum… Vielleicht sogar beides? Ganz anders?

    hier bin ich mir noch nicht ganz schlüssig und wäre auch gespannt darauf wie es andere machen. Ich habe zwar schon einige Anleitungen von anderen Fotografen gesehen, aber noch nicht das für mich geeignetste gefunden. Meine Vorgehensweise wäre aber erstmal grob einzusortieren, wobei ich erstmal nur tagge und später die Bilder in Ordner packe. Also Fotos mit Personen drauf, werden namentlich genannt. Alles andere bekommen so Tags wie Natur, Tier, Urlaub (mit Jahr), Geburtstag (Name), Weihnachten (Jahr) usw. Aber wirklich nur einen Tag, damit das bei 6000 Bilder, die ich nun noch nachbearbeiten muss, nicht zu sehr in Arbeit ausartet. Später dann, hätte ich bestimmte Fotos, die es einfach wert sind zu veröffentlichen oder zu drucken, weiter unterteilt. So ungefähr würde ich mir das vorstellen 😉

  • Falls deine Bildverwaltungssoftware das beherrscht; bewertest du deine Bilder in einer Art Sterne-System? Die Bridge von Adobe beispielsweise ermöglicht eine Bewertung von 1 – 5 Sternen…

    damit hatte ich mal angefangen, nur weiss ich für mich nicht warum dieses Bild eine 3 oder dieses eine 5. Ich konnte aus vielen dreier Bilder schon einiges gutes rausholen, damit sind für mich alle eine 5. Ich nehme nur die Bewertung her um die schlechten Bilder auszusortieren, also das was weg kann, bekommt eine 1 und später kann man noch mal hergehen und drüber schauen ob sie wirklich wegkönnen. Also heisst das, ich bewerte nicht mehr 😉

  • Falls ja; Nach welchen Kriterien bewertest du?

    siehe oben

  • Viele Bildverwaltungsprogramme ermöglichen das so genannte “taggen” der eigenen Bilder. Ist dir diese Form bekannt und wenn ja, nutzt du sie? Und warum nutzt du sie/nicht?

    siehe auch oben. Eigentlich mag ich Tagging ja nicht, weil man viel zu einfach mal eben irgendwelche Tags vergibt, seien es um eine dominante Farbe hervorzuheben, oder man schreibt dann einmal Einzahl, später dann wieder Mehrzahl usw. Aber bei Bildern finde ich das wieder gut, weil es einfacher geht als die Bilder in die Ordner zu verschieben. Leider kenne ich LR noch nicht so gut, sicher gibts es für das ordnen auch Kürzel. Nur habe ich diese noch nicht gefunden, daher taggen und hierbei zwinge ich mich dann wirklich nur ein Tag zu vergeben, sozusagen was mir am spontansten dazu einfällt 😉

  • Nutzt du die Metadaten, wenn ja wie?

    nein

  • Füge einen Screenshot hinzu von deiner Ansicht der Software (Also Filmstreifen, Metadatenansicht etc. pp.)

    hm, was ist damit gemeint? Ein Screenshot von der Software die ich nutze oder wie es bei mir ausschaut? Ich denke fast jeder hat Lightroom schon mal irgendwo gesehen oder?

Soviel dazu. Ich werde mich, wenn ich Zeit habe, also ans Tagging machen. Ist ne Menge Arbeit, aber ich ärgere mich jetzt viel mehr, dass ich immer wie blöd suchen muss wenn ich was bestimmtes suche, gerade für solche Aktionen wie z.B. den Kreativwettbewerb und Urlaubsfoto auf Fototapete 😉

Mit welcher Blogsoftware bloggst du?

Wer schon immer mal wissen wollte was es alles an Software gibt um ein Blog zu starten und welche mehr oder weniger bekannten Blogger mit welcher Software bloggen, der kann sich hier bei SmashingMagazine ein Bild davon machen.

Diesen Beitrag habe ich gleich mal als Anlass für meine neue Umfrage hergenommen (wie immer – siehe Sidebar auf dem Blog – um mal wieder die Feedleser zu mobilisieren. Hör ich da ein stöhnen? Na aber hopp, sonst gibts kein Lolli 😀 ). Mich interessiert mit welcher Blogsoftware ihr bloggt, oder ob ihr bei einem Bloganbieter seit. Vielleicht gibt es ja auch Leser die gar nicht bloggen. Ich bin gespannt auf das Ergebnis 🙂

Zu der alten Umfrage: das Ergebnis hat mich nicht sonderlich erstaunt,

Umfrage: Kannst du ohne Internet leben? Ergebnis

wobei 36% schon recht hoch sind für kein Tag ohne Internet, ihr Süchtis. Aber macht euch nichts draus, ich kanns auch nicht 😀

Suche Ü-Ei-Verwaltungs-Tool

Einige wissen ja vielleicht das ich unheimlich gerne Überraschungsei-Figuren sammle. Bisher habe ich meine große Sammlung gern mit dem Tool verwaltet, doch irgendwie wird mir das zu schwierig. Wenn ich was hinzufügen will, z.B. Varianten, dann ist das immer ein recht großer Aufwand. Nun bin ich auf der Suche nach einer Alternative und vielleicht kann mir einer meiner Leser helfen. Ob es sowas für den Mac gibt brauche ich sicher nicht fragen, da ich mir das nicht vorstellen kann, cool wäre es ja schon. :dup:

Es muss freilich keine kostenlose Software sein, ich weiss das sowas eine Menge Arbeit macht, allein schon die Bilder einpflegen usw. Also wenn jemand was weiss, dann her damit. Ich kann mich vielleicht auch revanchieren. 😉