Ungelesene Beiträge

Geht es euch auch manchmal so, ihr habt ein Thema für euren Blog und tippt drauf los. Am Ende beschleicht euch aber das Gefühl das es entweder zu uninteressant ist oder zu emotional oder das sollt vielleicht nicht in die Öffentlichkeit oder man will sich vielleicht nicht unbeliebt machen.

Früher habe ich oft Artikel wieder gelöscht, also gar nicht erst abgeschickt, weil ich immer dachte das es so wie so niemanden interessiert, doch irgendwann war mir das Wurscht. Wenn es niemanden interessiert, der muss ja nicht den ganzen Artikel lesen 😉 Meist bloggt man ja auch nur um sich was von der Seele zu schreiben, was auch manchmal gut tut, aber mittlerweile gibt es bei mir wieder so einen Punkt. Doch mir reicht es jetzt meist einfach was zu schreiben ohne es zu Veröffentlichen, nur um es mal aufgeschrieben zu haben. Gerade habe ich wieder einen Beitrag verfasst der mir aber beim erneuten Durchlesen so nichtig vorkommt, dass ich ihn einfach nicht abschicken will. Vor 10 Minuten hat es mich noch bewegt drüber zu schreiben, aber genau das hat wohl gereicht, denn nun ist er in meinen Augen belanglos. Klingt vielleicht blöd, aber vielleicht kennt jemand das Gefühl 😉

Diesen Artikel schicke ich aber jetzt ab in der Hoffnung vielleicht nicht alleine Dazustehen :nervoes:

Stöckchen – erster Blogeintrag

Von allen Seiten bekam ich das Stöckchen zugeschmissen, einmal von Eumel, vom fröhlichen Buddha und von Daniel (jemanden vergessen?). Hier die Regel:

Verlinke in dem Stöckchen, das du erhälst, deinen ersten Eintrag, den du in deinem Blog veröffentlicht hast und dazu alle Einträge derjenigen, die das Stöckchen vor dir hatten.
Werfe das Stöckchen anschließend an 3 Blogger weiter.

Mein erster Beitrag war am 2. Februar 2006 und ist genauso 08-15 wie bei vielen anderen Bloggern auch. Wobei ich nicht geschrieben habe um was es auf der Blogwiese gehen soll, denn zum damaligen Zeitpunkte wusste ich noch gar nichts. Ich hatte eigentlich keinen blassen Schimmer wozu ich einen Blog anfangen musste, wahrscheinlich nur um mit dem Strom mit zu schwimmen :nervoes: und ich wusste auch nicht über was ich bloggen sollte. Aber nun bin ich froh drum angefangen zu haben, denn ich habe durchs bloggen viele, viele nette Menschen kennengelernt die aber alle leider viiel zu weit weg wohnen 😉 (oder vielleicht manchmal gut so 😀 )

Aber bald lerne ich hoffentlich wieder ein paar nette Blogger kennen, so von Angesicht zu Angesicht 🙂

Weiter geht das Stöckchen an: Caschy, Nadinechen, Maya, Antje, Knut, Puh und wer noch gerne will 🙂

Rico wird erwachsen

So langsam sieht man Rico an wie er sich verändert, nicht nur das er unheimlich in die Höhe geschossen ist, auch an seinen Gesichtszügen merkt man wie er sich formt. 🙂

Rico - 4 Wochen alt - 17 Wochen alt - norwegischer Waldkater

iPhone Docking-Station aus Papier

Auf einigen Blogs wurde schon über die iPhone-Halterung zum Selber Basteln geschrieben, aber dennoch will ich es auch noch mal bloggen. Vielleicht hats ja doch noch nicht jeder mitbekommen 🙂 Jedenfalls habe ich eben mal nach Anleitung meine eigene Docking-Station für mein iPhone gebastelt und das kam dabei raus:

iPhone-Halterung mit Kabelführung

iPohne-Halterung quer

Wer das ganze auch mal ausprobieren mag, hier gibt es das PDF zum runterladen und ausdrucken, hier ein Making Of und hier noch mal ein Video:

[ad#Adsense468]

Tutorial – Bilder mit Rahmen und Schatten per CSS

Das Tutorial von Michael hatte ich schon vor langer, langer Zeit gefunden und es damals nur bei Seite gelegt, weil ich mich später mit dem Einbau und dem Erstellen das Schattens beschäftigen wollte. Aber wie es eben so ist, habe ich es irgendwann vergessen und da ich meine Fotos eh immer in Photoshop bearbeite, habe ich da immer gleich einen Rahmen und Schatten um das Bild gelegt. Doch da es manchmal mehr Aufwand ist, als nötig wäre, hilft mir diese kleine CSS-Anwendung was automatisch einen Rahmen und einen Schatten um das Bild legt.

Ich hoffe der Vorführeffekt klappt:

Colorkey - Kaffeebohnen

Wichtig hierbei ist nur, dass das Foto immer die gleich Breite haben muss, sonst klappt es nicht. Die Höhe ist hier (fast) egal, sofern man das Schattenbild auch hoch genug gemacht hat. Bei Michael kann man sich 3 fertige Schattenbilder runterladen in den Breiten 418px, 468px und 500px. Die Bilder sind alle 800px hoch und das dürfte eigentlich reichen 😉 Nach einer kleinen Anpassung bei mir, da das der vorgegebene Abstand nicht ganz bei mir hinhaut und nach erstellen eines eigenem Hintergrundbild, weil ich eine andere Breite brauchte, hat es gestern bei einem Testbeitrag super geklappt.

Dafür kommt nun auch das FancyBox-Plugin bei mir zum Einsatz, da ich nun die Bilder mit einem großen Bild hinterlegen kann. Konnte ich vorher natürlich auch, aber jetzt sind es ein paar Klicks weniger Arbeit und somit schneller für mich zu lösen 😉 Für noch größere Auflösungen, nehme ich nach wie vor Flickr, was ich dann aber extra noch mal unterm Bilder verlinke.

Also vielen Dank noch mal an Michael für die einfache und leicht zu verstehende Anleitung!

Irgendwann will ich aber noch mal Hand anlegen und vielleicht andere Formen des Schattens ausprobieren. (wenn ich es nicht vergesse 😀 )