Das gab es heute bei uns nun schon zum dritten Mal und da es uns so sehr mundet, möchten wir natürlich alle daran teilhaben lassen. Deshalb hat Frank das Rezept bei sich veröffentlicht. :yum:
Unbedingt mal ausprobieren. :dup:
Das gab es heute bei uns nun schon zum dritten Mal und da es uns so sehr mundet, möchten wir natürlich alle daran teilhaben lassen. Deshalb hat Frank das Rezept bei sich veröffentlicht. :yum:
Unbedingt mal ausprobieren. :dup:
Da es da draussen Leser gibt die nicht wissen was ein Elsässer Flammkuchen ist (zu Gery zwinker :grins: ), habe ich hier mal Fotos und das Rezept. Das ist jetzt sicher nicht DAS Rezept für den Flammkuchen, aber uns schmeckt es so. Nach unserem Rezept reicht er für 2 Bleche und ist auch ideal für Trennkost-Fans.
Für den Boden brauch man: 430gr Vollkornmehl, 1/4l Wasser, 4 EL Öl und Salz. Das Ganze gut verkneten, entweder mit der Hand oder alternativ mit einer Maschine. Der fertige Teig sollte nicht klebrig sein. Für den Belag nehmen wir: 200gr Crème fraîche, 1 Zwiebel, Schinkenwürfel.
Den Teig halbieren und eine Hälfte in einer kleinen Schüssel mit Alufolie bedeckt in den Kühlschrank stellen. So kann man sich für den nächsten Tag noch mal was zum Mittag oder Abend machen. Das Blech mit etwas Butter (ich nehme hier gerne Flüssigbutter) einfetten und danach den Teig drauf dünn ausrollen. Dann Crème fraîche mit der Rückseite eines Esslöffels auf den Teig streichen. Wer hat, kann auch eine Teigkarte nehmen. Dann die Zwiebeln in Ringe schneiden und drüber streuen und zum Schluss die Schinkenwürfel drauf. Das ganze kommt dann für 5-10 min bei 300° in den Ofen. Wir machen das eher nach Augenmaß. Wenn der Rand braun wird, ist der Flammkuchen fertig. :yum:
Guten Appetit!
Als Kind habe ich die Dinger gehasst. Überhaupt so Sachen wo man die rohen Kartoffeln auf der Zunge gespürt hat, wie z.B. grüne Klöse :wuerg: Obwohl ich ganz gerne mal als Kind eine ganze rohe Kartoffel geknabbert habe, wenn Mama gerade wieder am schälen war.
Heute kann ich sagen, ich liebe Glitscher. Klingt eklig, ich weiß, aber so nennen die Sachsen nunmal die Kartoffelpuffer :grins: Normalerweise isst man Apfelmuss oder auch Zucker dazu, wir mögen aber heute eher die würzige Variante und heute gab es sie ganz einfach mit Frühlingszwiebeln drin und Salat dazu. Sehr lecker :yum:
Hier in Bayern werden die Dinger Reiberdatschi genannt. Lustig anzuhören wenn es ein Einheimischer sagt. Mich würde mal interessieren wie sie noch genannt werden, also ob jedes Bundesland eine eigene Bezeichnung hat?!
Das gleich gilt ja auch für Plinsen. In Bayern wird dazu Pfannkuchen gesagt, aber das sind bei uns dann wiederum die Berliner oder auch Krapfen, lecker mit Marmelade oder alternativ meist zu Fasching mit Senf gefüllt. Ihr könnt euch also vorstellen wie es manchmal zu Verständigungsproblemen kommt, wenn ich mir mal wieder Plinsen wünsche :fun:
Maya, du bist nicht allein. Auch ich liebe kalten Kaffee. Ich kündige schon meist vorher an, wenn wir irgendwo zum Kaffee eingeladen werden, das mir eine Tasse reicht. Und dann sitze ich auch an der einen Tasse so lange bis wir gehen, meist zwei-drei Stunden. Natürlich wird er kalt und auch ich muss mir dann anhören von wegen „der schmeckt doch nicht mehr“ oder „ihhks, kalter Kaffee. Da zieht’s einem doch die Latschen aus.“ *blablubb*. Ich denk mir dann nur meinen Teil und belächle die Person 😉
Bei mir ist es aber nicht so das ich früh vorkoche. Dank unseren Kaffeeautomaten kann ich mir irgendwann am Tag eine Tasse rauslassen und 4 Stunden oder länger genießen. Natürlich auch mit viel Milch (fettarmer, weil billiger 😉 ). Meist lasse ich ich immer bissl Platz nach dem Kaffee einlassen um die restlichen Zentimeter mit kalter Milch aufzugiessen. So wird er schneller kalt. Clever, wa? :grins:
… wenn man Kaffee kochen will, man das Geräusch hört das die letzten Tropfen durch den Filter laufen und mit seiner Tasse freudestrahlend hinläuft um dann fest zu stellen das man vergessen hat das Kaffeepulver rein zu schütten. :hmpf:
Naja, gefiltertes Wasser schmeckt auch ganz gut :grins: Und zum Glück sind die Zeiten vorbei dank unsres Kaffeeautomaten. Der schreit gleich los wenn Kaffee fehlt oder der Satzbehälter voll ist.
Mir ist das aber immer sehr oft auf meiner damaligen Arbeitsstelle passiert. Eine Zeit lang war ich immer dran Kaffee für die Belegschaft zu kochen. Ihr könnt euch ja die entsetzten Gesichter denken wenn sie zu ihrer wohlverdienten Kaffeepause wollten. Irgendwann muss ich den Kaffee-koch-Job abgeben :fun:
Passieren euch solche Peinlichkeiten? Los, lasst die Hosen runter und erzählt es mir. Vielleicht fühle ich mich dann nicht mehr ganz so alleine :blush: