Produkttest – Fotobuch von Photobox

Wiedermal durfte ich ein Fotoservice für ein Fotobuch testen und vorab – ich bin begeistert :dup:

Dieses Mal hat mich Photobox bei dem natürlich auch Fotos bestellen kann, angeschrieben ob ich denn nicht ein Fotobuch „Prestige“ mit 26 Seiten testen wolle und sowas schlage ich natürlich nicht ab, denn es gibt als Hobbyfotograf nichts Schöneres als seine eigenen Werke in Papierform in den Händen zu halten und dann noch gebündelt zu einem Buch 😉

Bestellvorgang

Der Bestellvorgang ist total easy. Hier muss man nicht erst irgendeine Software downloaden, sondern kann direkt bequem im Browser loslegen. Zuerst sollte man seine gewünschten Fotos hochladen, sonst müsste man es kurz vorm Erstellen machen und spart sich so ein paar Klicks. Es können auch online Alben angelegt werden. Nachdem man dann sein gewünschtes Buch rausgesucht hat, klickt man einfach nur auf „Fotobuch erstellen“ und dann kann es auch schon losgehen. Leider, was ich auch bei noch keinem anderen Anbieter gesehen habe, wird nirgends angegeben wie groß ein Foto mindestens sein muss, damit die Druckqualität noch ordentlich wird. Ich habe zwar meisten die Rohdateien in sehr großen Größen, aber bei kleineren Fotos muss man leider immer erst testen. Oftmals wird dir ein farbiges Smilie, wie z.B. grün für „ok“ und „rot“ für schlecht angezeigt, aber ab einer gewissen Anzahl an Fotos wird das sehr mühsam.

Zuerst wird nach dem Modell gefragt, sprich ob das Cover weiß oder vielleicht schwarz sein soll. Dann gibt es auch ein Cover in schwarz mit Kristallen was sicher bei einem Hochzeitsfotobuch sehr gut ankommt. Ich mag ja persönlich Fotos die über die gesamte Breite einer Seite gehen, sprich ohne Hintergrund.

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Produkttest – Fotobuch von FujiDirekt

Im Januar diesen Jahres habe ich mir zum 1. Mal ein Fotobuch zusammengestellt. Es war ein Geburtstagsgeschenk für meine Mama. Irgendwie habe ich verpasst, euch das Ergebnis zu zeigen, denn es ist wirklich sehr gut geworden. Einige wissen ja, das ich auch ab und zu mal was scrappe und das habe ich eben gleich damit verbunden. Kam auch ziemlich gut an. Aber das zeige ich später, jetzt erstmal zum eigentlichen Test 😉

Ich wurde dieses Mal gebeten ein Fujifilm Fotobuch zu testen und natürlich auch darüber zu berichten. Da ich ja gerne fotografiere, habe ich diese Bitte natürlich nicht abgelehnt und mich letztes Wochenende hingesetzt und ein paar Fotos hergerichtet. Zuerst einmal zur Fotobuch Software:

Ein ganz großer Pluspunkt für FujiDirekt – die Software gibt es auch für den Mac. Leider ist das heute bei großen Firmen, die mit eigener Software arbeiten, immer noch nicht Standard, dass es eine Software auch für Macuser gibt, daher war ich davon schon mal sehr angetan. Die Bedienung ist sehr einfach und vor allem auch, man findet sich sehr schnell zurecht. Ich habe ja schon von diversen anderen Fotobuchanbietern die Software auf dem Rechner gehabt, diese waren zwar auch recht einfach zu bedienen, aber im Ganzen gesehen doch sehr aufgebläht. Einerseits ist es zwar gut, wenn man viele Einstellmöglichkeiten hat, da man so das Beste rausholen kann, aber das konnte ich genauso gut mit der Software von FujiDirekt.

Vom Startbildschirm aus kann man wählen welches Produkt es sein soll, u.a. eben auch Fotobücher. Ich habe mich für das Fujifilm Fotobuch brillant in quadratischer Form entschieden. Danach konnte es auch schon losgehen. Wie gesagt, ist die Software sehr übersichtlich. Links die Fotos, in der Mitte das Buch zum gestalten und rechts die Seiten auf der auch Vorschaubilder angezeigt werden, so dass man gleich sieht ob man vielleicht ein paar Seiten vergessen hat. Nun kann man wählen zwischen Hintergrundfarben und -mustern, Effekte wie z.B. leicht gedrehte Fotos oder Fotoecken, Anordnung von Fotos, also ob 1 mittig oder drei Kleine untereinander und zusätzliche Textfelder. Da ich es lieber mag „umso größer, umso besser“ wollte ich meine Fotos über die ganze Seite legen, also ohne Hintergrund oder Rahmen. Das einzige was mir hierbei fehlte, was auch andere Anbieter nirgends vermerken, wie groß ein Foto sein sollte, damit die Qualität des Druckes eben nicht zu sehr leidet. Meine Fotos sind eh sehr groß, aber ab und an muss man sie auch beschneiden und dabei können diese natürlich auch mal kleiner werden.

Nach einer guten halben Stunde war ich dann fertig und konnte meine Bestellung über die Software rausschicken. Es wäre vielleicht auch schneller fertig gewesen, aber bei Klick auf die Vorschau, die übrigens ganz nett gemacht ist, so mit dampfender Kaffeetasse rechts oben in der Ecke und der Effekt wie die Seiten umgeblättert werden (fehlte nur noch der Aschenbecher :o) ), ist mir die Software abgeschmiert. Glücklicherweise hatte ich vorher noch gespeichert, so das ich recht schnell wieder am Ausgangspunkt war.

Tja und gestern Abend bekam ich dann eine Email, dass mein Fotobuch fertig wäre und heute in den Versand geht. Heute Nachmittag hielt ich es schon in den Händen.

Fotobuch von FujiDirekt - Nahaufnahme vom Papier und Buchrücken

Ich muss sagen, ich bin mehr als begeistert. Das Buch im Gesamten hat eine sehr gute Qualität. Es ist alles ordentlich und sauber verklebt und das Fotopapier auf der die Bilder gedruckt sind, ist sehr stabil und hochwertig. Es fühlt sich sehr gut an. Das Fotobuch war auch gut verpackt, in stabilem Karton und extra noch mal in Folie, so das wirklich nichts passieren kann, wie Dellen oder eingedrückte Ecken und Kanten.

Tja, also wie man sieht bin ich sehr begeistert – die Softwarebedienung, die Lieferzeit war auch recht kurz und die Qualität ist wirklich sehenswert. Das Fotobuch auf Fotopapier ist wirklich sehr zu empfehlen. Ich werde sicherlich wieder da bestellen :dup: Das einzige was ich nicht wieder machen werde, ist schwarzer Hintergrund für den Umschlag auszuwählen. Man sieht recht schnell kleine Kratzer, Dellen und Fingertapser :nervoes:

Und zum Schluss noch ein paar Fotos von dem Buch (auf Flickr gibt es die einzelnen Bilder in groß 😉 ):

Fotobuch von FujiDirekt - einzelne Seiten

Produkttest als Onlinebotschafter (Onlinebotschafter.com) im Auftrag von dot-friends. Onlinebotschafter.com sucht im übrigen noch weitere Botschafter. Einfach mal vorbeischauen und eventuell anmelden 😉

Nachtrag: durch meinen Produkttest, habe ich 10 Gutscheine für ein Fotobuch bekommen die ich an meine Leser verteilt habe. Hier nun deren Testberichte 🙂 :

Ich durfte MOO testen

Ebenfalls wie Manuela durfte auch ich den deutschen Ableger von MOO.com testen.

MOO Testbestellung

Bei MOO kann man sich u.a. Visitenkarten drucken lassen, aber nicht nur in der normalen Größe wie man Visitenkarten eigentlich kennt, sondern auch als sogenannte MiniCards (28mm x 70mm).

MOO MiniCards

Diese MiniCards sind total schnieke und ein Muss, find ich. Meine Testbestellung bestand aus 1 x 50 BusinessCards, 1 StickerBook und 1 x 100 MiniCards. Bestellt hatte ich am 21. Februar und die Bestellung traf bei mir dann kleckerweise ein. Also erst die BusinessCards, dann die MiniCards mit einem Filzetui für die Minis und zum Schluss kam die Woche Dienstag dann noch das StickerBook. Also von der Lieferzeit her noch im Rahmen. Die Verpackung ist ähnlich wie bei Apple-Produkten. Richtig edel!

Nun stand ich vor einem echten Problem mit der Frage, was nehme ich für ein Motiv für soviel freie Fläche. Auf jeden Fall wollte ich auf die MiniCards von mir gemachte Fotos. Aber bei den die restlichen Flächen war ich erst ratlos, denn irgendwas nehmen wollt ich dann auch nicht, wenn ich schon mal die Chance habe sowas kostenlos zu testen. 😉

Also los gehts mit der Bestellung:

Nachdem man das Produkt ausgewählt hat, wird einem die Frage gestellt wie man denn die Cards erstellen möchte. Zur Auswahl gibt es die Möglichkeit eigene Bilder hochzuladen oder die Bilder aus einem der vielen BilderUpload-Seiten wie z.B. Flickr, Facebook, Etsy … Zusätzlich gibt es aber auch die Möglichkeit vorgefertigte Designpakete zu kaufen. Sobald man die letztere Auswahl trifft, erscheint am unteren Bildschirmrand eine Dropbox in die man mit Leichtigkeit Bilder hineinziehen kann. Hat man eine gewisse Menge zusammen, brauch man sie nur noch bestellen. Ich habe mich aber für die Auswahl zu Flickr entschieden – Logo 😀

Ich glaube, man musste bei Flickr noch MOO freigeben das die drauf zu greifen können, bin mir aber nicht mehr zu 100% sicher. Auf der Bilderauswahlseite können nun alle Bilder verwaltet werden. Es kann nach Sets, nach Tags oder zwischen allen Bildern entschieden werden. Auch hier einfach nur die Bilder in das untere Feld hineinziehen bis die maximal Grenze von 100 erreicht ist. Es ist nicht so schlimm wenn man die 100 nicht voll bekommt. Das Tool zeigt dir an wieviel es von jedem in etwa werden – also es kann auch doppelt und dreifach gedruckt werden 😉

Im nächsten Schritt geht es ans „zuschneiden“, wobei hier eigentlich nur noch die Bilder hingeschoben werden um den Ausschnitt genau zu platzieren wie er am Ende sein soll. Es gibt die Möglichkeit das Bild zu drehen und das Bild zu vergrößern. Beim letzteren wäre ich aber vorsichtig, da das Bild dann leicht verschwimmen kann.

Als letzte Einstellmöglichkeit gibt es noch die Rückseite der Cards. Diese kann leer gelassen oder mit Text und Icon beschriftet werden. Hat man als BilderUploadSeite Flickr gewählt, wird einem auch das Profilbild mit zur Auswahl gestellt. Find ich ganz nett, nur hatte ich zu der Bestellzeit noch ein altes Bild drin und habe mich dann für das pinke Herz entschieden (siehe oben im Bild). Da diese MiniCards nicht an Geschäftskunden weitergereicht werden sollen, kann man hier den Text etwas lockerer angehen 😉 Ich habe mich für meine BlogURL und die URL zu meinen Bildern bei Flickr entschieden.

Es gibt auch noch vorgefertigte Platzhalter bei denen u.a. die Überschrift vom Foto, die ganzen Kameraeinstellungen oder/und auch das Datum mit aufgedruckt werden können. Bei mir wurde es noch der Direktlink zum Bild bei Flickr über eine MOO-URL, da diese kürzer ist 😉

Tja, und das war es auch schon. Wie man sieht ist bei mir wieder viiiel Pink dabei und ich bereue es auch nicht, da es wirklich ein sehr schönes Pink ist. :love:

Nachdem die Bestellung dann abgeschickt wird, hat man die Gelegenheit die einzelnen Sets nachzubestellen. Es fällt dann also die ganze Einstellprozedur weg. Finde ich persönlich sehr gut, wenn man schnell mal Nachschub brauch und nichts neues an Fotos hat 😉

Hier noch ein Bild aller MiniCards:

MOO MiniCards

und hier noch ein Foto der Sticker:

MOO StickerBook

Und ein Foto der BusinessCards (hier aber erstmal nur eine Seite. Die 2. kommt später 😉 )

Moo BusinessCards

Mehr Bilder und auch in größerer Ansicht gibt es in meinem Flickr-Album.

Mein Fazit: auf jeden Fall wird das nicht die letzte Bestellung sein. Das Handling und die Qualität der Produkte sind 1a. Empfehlenswert! :dup:

Vielen, vielen lieben Dank an dieser Stelle an MOO und an Björn der es möglich gemacht hat 🙂

Jetzt muss ich die Cards nur noch an Mann/Frau bringen 😀

Schicke Icons im Adminbereich – Plugin

Icons im Adminbereich

Wer die hauseigenen WordPress-Icons im Adminbereich nimmer sehen kann und Abwechslung brauch, für den ist das Plugin „Tangofy“ genau das richtige.

Ein paar verschiedene Iconsets stehen zur Verfügung die man per Mausklick auswählen kann. Das Einbauen der einzelnen Icons macht das Plugin von ganz alleine.

Die Installation ist wie immer recht einfach. Runterladen – Entpacken – Hochladen – Aktivieren und Einstellen was man möchte. Leider sieht man nicht sofort wie die Icons einzeln ausschauen. Am Besten schaut auf der Seite nach und sucht euch so die passenden Iconssets raus. Oder ihr probiert halt alle einzeln aus 😀

Ich bevorzuge momentan Fugue, da ich mich irgendwie an den Tango-Icons grad satt gesehen hab 😉

Viel Spass damit 😉

Plugin-Tip: myWeather 2.0

Sicher, ein Wetter-Plugin ist nicht gerade neu, aber dieses finde ich sehr hübsch, vor allem weil es vom Aussehen her an das Dashboard-Widgets vom Mac erinnert.

Wetter Plugin

Warum ich es nicht eingebaut haben? Nun, dass sieht man an dem Screen. Leider wurde keine PSD-Datei mit in den Download gelegt, so dass ich eventuell den Hintergrund anpassen könnte. Dieses Plugin ist also nur für Blogs die in der Sidebar einen weißen Hintergrund haben. Klar, könnte man das auch selber machen (im Photoshop ausschneiden und am Hintergrund anpassen), aber mir fehlt momentan die Zeit dafür.

Dennoch möchte ich es gerne vorstellen, weil es eben schick ausschaut und nicht viel Platz wegnimmt. Ich hatte am Anfang mal eins in der Sidebar was in der Höhe sehr groß war und daher irgendwann entfernt wurde.

altes Wetterplugin

Die Einstellung des oben genannten Plugins sind wieder recht einfach. Nach dem Aktivieren findet man die Einstellung unter „Plugins“. Hier kann man mehrere Städte hinzufügen, die dann auch in der Sidebar automatisch angezeigt werden.

Wetter Plugin mit zwei Städten

Man sieht, im Osten ist es nicht viel besser *gg*

Dieser Code muss dazu eingebaut werden:

<?php wp_myweather(); ?>

Mehr gibt es nicht zu tun 😉 Viel Spass damit!