Nachdem wir ja unsere Terrasse mit einem Einweggrill „begossen“ haben, steht nun seit gestern ein ordentlicher Grill bei uns, den wir natürlich auch gleich eingeweiht haben. Zwar nur mit zwei kleinen Spießchen und 3-Minuten-Steaks, aber immerhin 😉 Dazu nun auch unsere bequemere Bestuhlung und auch wenn es arg frisch war, war es doch recht nett 🙂
Jeder kennt ja diese 08-15 Kopfhörer die man sich ins Ohr stopfen muss damit diese auch halten. Ich hatte nie lange Freude damit, da anscheinend meine Ohren für die Dinger zu unförmig sind. Gerade beim Laufen oder Fahrrad fahren eine Qual. Ständig rutschten sie raus und nach einer gewissen Zeit fing es auch an zu schmerzen. Doch das hat endlich ein Ende, denn ich habe jetzt neue:
Sogenannte In-Ear-Ohrhörer natürlich in Pink, was auch sonst 😀 Zu kaufen gibt es diese bei Amazon. Die sind sowas von praktisch, dadurch das vorn das Schwarze aus weichem Gummi ist, passen sich diese deinen Ohren an und es dringt auch fast kein Geräusch von aussen rein, wenn man Musik hören will. Also man muss die Lautstärke nicht mehr ganz so hoch regeln :dup: Leider ist das pink nicht ganz so knallig, aber immerhin pink 😀
Ich habs getan! Ich habe mir heute auch mal ein paar Crocs gegönnt, obwohl ich ja anfangs gar nicht so angetan von Gummischuhen war, zumal um den Preis :ohh: Aber da nun unsere Terrasse fertig ist und ich zum Rauchen immer raus gehe, brauchte ich welche für draussen und da kamen die Crocs sehr gelegen. Natürlich musste es wieder Pink sein 😀
Ich finde sie toll und wie alle sagen, auch sehr bequem. Wir werden sicher lange Freunde sein.
Was nun nur noch fehlt sind diese Glitziblinkibuntidinger mit denen man die Crocs noch aufhübschen kann. Ich glaube da werde ich ein wenig überfordert sein 😀
Seit Jahren trage ich keine Armbanduhr mehr, weil ich zum einen nie die Uhr gefunden habe die mir wirklich auf Anhieb gefiel oder ich frühs meistens vergass sie anzuziehen (sagt man anziehen oder drum machen?) Doch mittlerweile gibt es richtig tolle Stücke und ich habe einige schicke Uhren bei anderen bewundert. Nun stieg der Wunsch nach einer eigenen. Ich habe hier zwar irgendwo noch eine Baby-G rumliegen, aber mit 30 ist das einfach nicht mehr hip :o)
Also fragte ich nach einem Shop im Netz per Twitter und erhielt so einige Adressen. Unter anderem war eine Seite dabei bei der es richtig ausgefallene binäre Uhren gab. Schick anzuschauen sind sie ja und als Zweituhr sicher auch ganz nett, aber ich wollte dann doch etwas was zu mir passt 😉
Und so wühlte ich in den anderen Vorschläge und fand sie dann – DIE Uhr. Sofort verliebt und sofort bei Amazon bestellt, da ich mich auf deren Versandschnelligkeit verlassen kann und ich bei solchen Sachen alles am liebsten sofort haben will 😉 Und so kam sie auch wirklich heute:
Hach :love: Hier die Bilder in Groß.
Jetzt muss ich nur noch in die Stadt, da das Armband viel zu groß ist. Dafür das es eine Damenuhr ist, haben sie den Armgelenkumfang sehr, sehr großzügig bemessen 😉
Ich bin eigentlich kein großer Bücherwurm. Bücher die bei mir überwiegen sind eher Comics ala Donald Duck oder Fix & Foxi, die aber mittlerweile nun auch schon seit Jahren verstauben. Danach kommen Bastelbücher zu verschiedenen Themen und das war es dann auch. Doch damit soll jetzt Schluss sein 😀 Ich habe mir vorgenommen nach dem Mittag oder auch mal Abends ein Buch zur Hand zu nehmen um ein wenig abschalten zu können.
Das Problem ist nur, der Markt ist ja übersättigt mit Bücher jeglicher Art, egal ob irgendwelche Kitschromane oder auch anspruchsvolle Lektüren. Wo fang ich da an? Frank hat einfach mal bei Amazon gestöbert und mir spontan ein Buch bestellt bei dem die Handlung was mit „Beziehung über Email“ zu tun hat. Damit hat er auch voll ins Schwarze getroffen, denn ich finde es wirklich toll und daher möchte ich es weiter empfehlen.
Das Buch heisst „Gut gegen Nordwind“ (auch als Hörbuch wohl ein Genuss) und ist von Daniel Glattauer. Emmi Rothner möchte per Email ein Zeitungsabo kündigen, aber vertippt sich dabei bei der Emailadresse an die die Kündigung gehen sollte und landet bei Leo Leike. Sie schickt mehrere Emails ohne noch mal die Emailadresse zu kontrollieren und irgendwann antworte Leo ihr einfach. Daraus entsteht eine, teils heitere, Emailbekanntschaft, die Anfangs etwas zaghaft, zum Schluss aber leidenschaftlicher wird.
Der Stil des Buches ist dahingehend aufgebaut, dass lediglich nur die Emails „abgedruckt“ wurden. Also wie man das eben kennt, erst die Zeit die zwischen den Emails verstrichen ist, dann der Betreff der Email und dann die Email selber. Manchmal muss man schon überlegen wer jetzt gerade schrieb, aber man fuchst sich schnell rein. Ich persönlich finde die Art und Weise der Beiden teils sehr erheiternd. Von Anfang bis Ende Siezen sie sich und geben sich teils gut Konter oder können auch gut persönlichen Fragen ausweichen ohne was intimes preisgeben zu müssen.
Irgendwann läuft es natürlich auf ein Treffen hinaus, ob und wie es aber passiert, lasse ich hier offen, sonst wäre ja die ganze Spannung weg. 😉 Es ist auf jeden Fall lesenswert!