Ich bin auch Susan

Ebenfalls wie Nadine, habe ich den Test gemacht bei dem am Ende rauskommen soll, welchem Mädel man denn bei „Desperate Housewife“ am meisten ähnelt und insgeheim habe ich mich ja schon lange in Susan gesehen.

Ungeschickt, natürlich und spontan: Sie haben die Gabe Ihre Mitmenschen auf Ihre eigenen Kosten zu amüsieren. Ihnen passieren einfach immer die widersinnigsten, unglaublichsten – und peinlichsten Geschichten. Wenn es irgendwo ein Fettnäpfchen gibt kann die Welt sicher sein, dass Sie hineintreten. Was Sie nicht daran hindert ein großes Herz zu haben und vor allem das Glück Ihrer Mitmenschen zu wünschen. Ihre erfrischende Lebensfreude, Ihre Liebenswürdigkeit und Ihre gutgläubige Naivität werden von den anderen geschätzt. Sie sind einfach eine liebenswerte Person.

Als unverbesserliche Romantikerin glauben Sie immer noch an die Geschichte vom charmanten Prinzen und warten nur auf Eins: Dass er endlich auf seinem weißen Ross angeritten kommt und Sie bis an Ihr Lebensende glücklich macht. Sie sehen immer nur das Gute im Menschen und verlieben sich oft als seien Sie vom Blitz getroffen. Umso härter ist dann die oft folgende kalte Dusche… Die Realität ist nun einmal nicht so rosig wie Sie das gerne hätten. Herbe Enttäuschungen gehören bei Ihnen daher leider zum Alltag.

Also meinen Prinzen habe ich ja schon, bald sogar mit Haut und Haaren 😀 Da bin ich Susan voraus, aber der Rest passt so ungefähr.

Wer seid ihr? Seht ihr euch auch in eine der Frauen?

Heute Abend kommt wieder eine Folge :dup:

Ich durfte MOO testen

Ebenfalls wie Manuela durfte auch ich den deutschen Ableger von MOO.com testen.

MOO Testbestellung

Bei MOO kann man sich u.a. Visitenkarten drucken lassen, aber nicht nur in der normalen Größe wie man Visitenkarten eigentlich kennt, sondern auch als sogenannte MiniCards (28mm x 70mm).

MOO MiniCards

Diese MiniCards sind total schnieke und ein Muss, find ich. Meine Testbestellung bestand aus 1 x 50 BusinessCards, 1 StickerBook und 1 x 100 MiniCards. Bestellt hatte ich am 21. Februar und die Bestellung traf bei mir dann kleckerweise ein. Also erst die BusinessCards, dann die MiniCards mit einem Filzetui für die Minis und zum Schluss kam die Woche Dienstag dann noch das StickerBook. Also von der Lieferzeit her noch im Rahmen. Die Verpackung ist ähnlich wie bei Apple-Produkten. Richtig edel!

Nun stand ich vor einem echten Problem mit der Frage, was nehme ich für ein Motiv für soviel freie Fläche. Auf jeden Fall wollte ich auf die MiniCards von mir gemachte Fotos. Aber bei den die restlichen Flächen war ich erst ratlos, denn irgendwas nehmen wollt ich dann auch nicht, wenn ich schon mal die Chance habe sowas kostenlos zu testen. 😉

Also los gehts mit der Bestellung:

Nachdem man das Produkt ausgewählt hat, wird einem die Frage gestellt wie man denn die Cards erstellen möchte. Zur Auswahl gibt es die Möglichkeit eigene Bilder hochzuladen oder die Bilder aus einem der vielen BilderUpload-Seiten wie z.B. Flickr, Facebook, Etsy … Zusätzlich gibt es aber auch die Möglichkeit vorgefertigte Designpakete zu kaufen. Sobald man die letztere Auswahl trifft, erscheint am unteren Bildschirmrand eine Dropbox in die man mit Leichtigkeit Bilder hineinziehen kann. Hat man eine gewisse Menge zusammen, brauch man sie nur noch bestellen. Ich habe mich aber für die Auswahl zu Flickr entschieden – Logo 😀

Ich glaube, man musste bei Flickr noch MOO freigeben das die drauf zu greifen können, bin mir aber nicht mehr zu 100% sicher. Auf der Bilderauswahlseite können nun alle Bilder verwaltet werden. Es kann nach Sets, nach Tags oder zwischen allen Bildern entschieden werden. Auch hier einfach nur die Bilder in das untere Feld hineinziehen bis die maximal Grenze von 100 erreicht ist. Es ist nicht so schlimm wenn man die 100 nicht voll bekommt. Das Tool zeigt dir an wieviel es von jedem in etwa werden – also es kann auch doppelt und dreifach gedruckt werden 😉

Im nächsten Schritt geht es ans „zuschneiden“, wobei hier eigentlich nur noch die Bilder hingeschoben werden um den Ausschnitt genau zu platzieren wie er am Ende sein soll. Es gibt die Möglichkeit das Bild zu drehen und das Bild zu vergrößern. Beim letzteren wäre ich aber vorsichtig, da das Bild dann leicht verschwimmen kann.

Als letzte Einstellmöglichkeit gibt es noch die Rückseite der Cards. Diese kann leer gelassen oder mit Text und Icon beschriftet werden. Hat man als BilderUploadSeite Flickr gewählt, wird einem auch das Profilbild mit zur Auswahl gestellt. Find ich ganz nett, nur hatte ich zu der Bestellzeit noch ein altes Bild drin und habe mich dann für das pinke Herz entschieden (siehe oben im Bild). Da diese MiniCards nicht an Geschäftskunden weitergereicht werden sollen, kann man hier den Text etwas lockerer angehen 😉 Ich habe mich für meine BlogURL und die URL zu meinen Bildern bei Flickr entschieden.

Es gibt auch noch vorgefertigte Platzhalter bei denen u.a. die Überschrift vom Foto, die ganzen Kameraeinstellungen oder/und auch das Datum mit aufgedruckt werden können. Bei mir wurde es noch der Direktlink zum Bild bei Flickr über eine MOO-URL, da diese kürzer ist 😉

Tja, und das war es auch schon. Wie man sieht ist bei mir wieder viiiel Pink dabei und ich bereue es auch nicht, da es wirklich ein sehr schönes Pink ist. :love:

Nachdem die Bestellung dann abgeschickt wird, hat man die Gelegenheit die einzelnen Sets nachzubestellen. Es fällt dann also die ganze Einstellprozedur weg. Finde ich persönlich sehr gut, wenn man schnell mal Nachschub brauch und nichts neues an Fotos hat 😉

Hier noch ein Bild aller MiniCards:

MOO MiniCards

und hier noch ein Foto der Sticker:

MOO StickerBook

Und ein Foto der BusinessCards (hier aber erstmal nur eine Seite. Die 2. kommt später 😉 )

Moo BusinessCards

Mehr Bilder und auch in größerer Ansicht gibt es in meinem Flickr-Album.

Mein Fazit: auf jeden Fall wird das nicht die letzte Bestellung sein. Das Handling und die Qualität der Produkte sind 1a. Empfehlenswert! :dup:

Vielen, vielen lieben Dank an dieser Stelle an MOO und an Björn der es möglich gemacht hat 🙂

Jetzt muss ich die Cards nur noch an Mann/Frau bringen 😀

Shape Collage Update

Seit gestern gibt es bei dem Programm Shape Collage ein Update. Neu hingekommen ist, dass man über „File“ –> „Add Photos from Web“ nun auch einen Link eingeben kann und das Programm zieht alle Bilder die es findet in das Tool rein.

Update für Shape Collage

Natürlich sind dann eben auch so Sachen dabei wie irgendwelche Pfeile oder auch Smilies, so wie hier:

Alle Bilder von der Blogwiesen-Startseite in Form eines Herzes

Aber diese sind schnell aussortiert.

Und eine Neuerung, was mir persönlich auch sehr wichtig ist, dass die Einstellungen jetzt gespeichert werden, ich also beim nächsten Programmstart nicht wieder neu eingeben muss 😉

Mehr zu dem Update bei Eumel

Lifestream – Plugin

Vor ein paar Tagen habe ich das Lifestream Plugin bei mir eingebaut (hier mein Lifestream zu sehen). Das Plugin holt sich von überall her die Feeds die man über den Admin angegeben hat, so z.B. die neusten Bilder von Flickr, die letzten Tweets von Twitter oder auch die neusten Bookmarks bei Delicious.

Lifestream der Blogwiese

Die Installation ist sehr einfach. Plugin runterladen, entpacken und ins Pluginverzeichnis hochladen – danach nur noch aktivieren und die Einstellungen vornehmen. Wenn man einen Feed hinzufügen will, so muss man nur auf eins der Icons unter LifeStream -> Feeds anklicken und dann die erforderlichen Felder ausfüllen.

Lifestream Admin

Wenn man alles beisammen hat, kann man entweder eine extra Seite dafür anlegen, so wie ich, mit diesem Code (ohne Leerzeichen):

[ lifestream]

oder aber man packt den Code in die Sidebar und lässt sich da alles anzeigen:

<?php lifestream(); ?>

Über die Einstellungsseite von dem Plugin kann auch bestimmt werden wieviel es anzeigen soll und, was ich aber noch nicht probiert habe, man kann dem Plugin sagen das es täglich einen Blogpost über seine Aktivitäten veröffentlichen soll.

ES gibt jede Menge Einstellmöglichkeiten zu diesem Plugin, die ich aber nicht einzeln getestet habe. Wer will kann z.B. nur seine letzten Tweets von Twitter in der Sidebar ausgeben lassen und den Rest auf einer Unterseite lassen. Möglich wäre es mit diesem Code in der Sidebar:

<?php lifestream_twitter_status(); ?>

Also einfach mal rumprobieren 🙂

Das Plugin ist leider nicht komplett auf deutsch, aber zum größten Teil. Vielleicht kommt ja noch irgendwann eine vollständige Übersetzungsdatei 😉

Das einzige was bei mir nicht funktioniert ist das Löschen. Sei es das löschen der einzelnen Einträge oder auch der Feeds. Da passiert bei mir nichts. Vielleicht weiss ja jemand woran das liegt oder irgendwann ist das Problem auch behoben. Also erstmal vorsichtig einen Feed anlegen und testen bevor man wahllos anlegt und dann aussortieren will. Oder aber man legt Hand an die Datenbank 😉

AntiSpam Bee – Plugin

AntiSpamm Bee Logo

Seit ein paar Tagen haben ich bei mir das Antispam-Plugin „Antispam Bee“ im Einsatz, so als Ersatz für Akismet gedacht. Fragt mich aber nicht warum. Der Ecki hat mir dieses via ICQ empfohlen und ich habs einfach mal installiert. Akismet hat eigentlich immer gute Dienste geleistet und daher war es nie so, dass ich was Neues suchte. Mittlerweilen weiss ich, warum mich mal wieder mein Instinkt geleitet hat, wenn man mal so die letzten Tage die Blogs verfolgt.

Also ich bin mit AntiSpam Bee sehr zufrieden. Mittlerweile kann man auch in den Einstellungen angeben ob die Spamkommentare nur markiert und nicht gelöscht werden sollen, somit habe ich jederzeit Zugriff drauf und kann, falls es mal vorkommt, auch „Nichtspammer“ rausfischen. Bisher ist es nur so, dass ab und an auch Spam im Moderationsordner landen. Das sehe ich aber nicht als nervig an, da diese nicht in der Öffentlichkeit angezeigt werden und mit einem Klick in den Spamordner verschoben werden können. Mich würde nur noch interessieren, ob dieses Plugin lernfähig ist. Sprich, wenn ich Spam markiere, dieser dann auch in Zukunft im Spamordner landet.

Ansonsten bin ich sehr zufrieden und würde es jedem empfehlen der nicht sein Datenschutzhinweis um eine ellenlange Liste erweitern will. Und davon mal ab, in meinen Augen leisten beide gute Dienste und wenn das mit dem Datenschutz nicht wäre, wäre es egal welches man nutz. 😉