Fotofigur von Personello

Vor einiger Zeit durfte ich ja die Fotofigur von Fotogeschenke Spezialist Personello testen. Jetzt nun endlich mein Erfahrungsbericht und auch ein Bericht von Nicki, einer der Gutscheingewinner, den er mir netterweise geschickt hat damit ich ihn hier auch mit veröffentlichen soll. Danke dir noch mal!

Bestellvorgang

Die Fotos werden für die FotoFigur von Hand freigestellt, hinter Acrylglas gezogen und dann ausgeschnittenlasert. Dann kommt noch eine Halterung ran, damit man sich die Figur auf den Tisch stellen kann. Nun war mein größtes Problem ein passendes Foto zu finden. Ich hatte nur Fotos wo immer irgendwas ausgeschnitten war, was bei einer Acrylfigur unschön ausschauen würde (ich sollte mal anders fotografieren 😉 ) Na jedenfalls hatte ich erst ein Bild von Rico eingeschickt, doch da er zu buschiges Fell hat, ist es leider nicht möglich ihn zu verarbeiten. Da ihn ja das Fell ausmacht, würde es hinterher sicher an Glanz verloren haben. Nun schickte ich 6 weitere Bilder per Email, wobei ich nach dem dritten dann irgendwas genommen hatte, da ich mittlerweile etwas die Lust verlor weiter zu suchen. Doch entweder war der Kopf nicht ganz drauf, der Ellenbogen im Weg oder irgendwas anders. Mit der letzten Mail schickte ich dann einfach 3 Bilder und sagte nur, dass wenn hier wieder nichts dabei ist, ich dann dieses Mal mit dem Produkttest aussetzen muss. Am nächsten Tag bekam ich dann eine Email, dass man ein Motiv ausgesucht habe und das in Produktion sei. Hach, Gott sei Dank 🙂

Also mein Tip: schaut wirklich genau hin, das nichts an dem Objekt fehlt was euch als Fotofigur dienen soll. Natürlich schaut es hinterher super aus wenn alles dran ist 😉

Das aber Personello selber auch mal zu viel weglasert, kommt genauso vor wie ich bei Antje gelesen habe 😀 Eigentlich ja nicht lustig, aber wiederrum schon wenn man sich die zwei Russels genauer anschaut 😉

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Mein Taschenkalender

Ich weiß gar nicht mehr wie ich damals auf diesen Dienst von Stephy und Christian von Mein-Taschenkalender.com aufmerksam wurde. Ich habe damals einen Screen der Seite gesehen, drauf geklickt und mich kurz auf deren Seite umgeschaut. Jedenfalls fand und finde ich auch heute noch, das Design sehr ansprechend, ebenso die Fotos von den Taschenkalendern, so das ich mir die Seite abspeicherte um später ausführlicher drauf zu schauen. Nun ist es bei mir so weit, dass ich einen Kalender brauch um Workshoptermine schriftlich festzuhalten. Erst kam mir Molskine in den Sinn, da mir deren Design schon immer sehr taugt, doch dann viel mir die Seite Mein-Taschenkalender.com ein und fand es passend doch gleich den Dienst auch testen zu können 😉

Natürlich habe ich vorher die Beiden versucht zu kontaktieren um vielleicht ein Testexemplar und/oder Gutscheine für meine Leser zu bekommen. Doch leider habe ich bis dato keine Antwort erhalten. Egal, ich wollte jetzt was Besonderes und bestellte (m)einen Taschenkalender nach meinem Geschmack.

Taschenkalender - Umschlag

Taschenkalender - Umschlag

Klar hatte ich das Titelbild erst in Pink/Weiß ausgesucht, aber dann dachte ich, der sollt vielleicht nicht ganz so auffällig sein und so entschied ich mich für Grau/Weiß/Rosa und mir gefällt die Kombi richtig gut.

Taschenkalender - Startseite ;o)

Taschenkalender - Startseite ;o)

Ich bin sehr begeistert vom Produkt. Vor drei Tagen bestellt und heute schon im Briefkasten gehabt :dup:

Pluspunkte
  • ich kann den Startmonat selber angeben und somit kann ich den Kalender das ganze Jahre über bestellen ohne das die ersten Monate unbenutzt im Papierkorb landen
  • ich kann das Innenleben selber zusammen stellen mit den vorhanden Modulen was ich brauch oder nicht
  • der Bestellvorgang ist easy und hübsch anzuschauen
  • die Lieferzeit betrug nur 3 Tage
  • der Taschenkalender hat vorn und hinten eine starke Plastikhülle, damit nichts knickt und verdreckt
  • es gibt noch eine selbstklebende Klarsichthülle dazu die man vorn oder hinten vom Kalender draufkleben und in denen man Visitenkarten verstauen kann
  • der Preis von 24,95 € ist angemessen, da man eben den Startmonat selber angeben kann, somit kein Blatt verschwendet wird und der Kalender in der Farbgestaltung und von den Modulen her selber zusammengebaut werden kann
Minuspunkte
  • leider keine Antwort auf meine Email (wobei hier natürlich auch sein kann, dass sie entweder unterging oder im Spam gelandet ist)
  • vom Druck her bin ich nicht 100% angetan – der Flächendruck auf der ersten Seite ist ganz leicht streifig und die Buchstaben haben einen leichten roten Pixelschatten (diese Sachen sieht man aber nur wenn man genauer hinschaut, so wie ich 😀 )
  • auf ein paar wenigen Seiten sind kleine „Schmierer“ drauf – sind etwas unschön, aber stören das geschrieben nicht groß
Taschenkalender - Innen

Taschenkalender - Innen

Also Alles im Allen, bis auf die drei negativen Sachen, kann ich den Kalender nur weiter empfehlen. Sicher auch als Geschenk auch eine sehr gute Wahl, da man den Kalender wunderbar auf den Beschenkten anpassen kann! 🙂

Das Grundlagenbuch zu Mac OS X 10.6 – Snow Leopard

Vor einigen Wochen bekam ich eine Email über mein Kontaktformular mit der Frage ob ich denn nicht das neue Grundlagenbuch zu Mac OS X 10.6 Snow Leopard haben möchte um es sich genauer anzuschauen und auch danach einen Artikel im Blog zu veröffentlichen. Ich hatte ja schon oft erwähnt, das ich es gar nicht leiden kann wenn eine Email kommt die weder persönliche Anrede hat, noch zu sehr nach Massenmail klingt. Nun, diese Email hatte eine Anrede, aber nicht meine sondern Knut wurde damit angesprochen, der auch ein Buch zum testenlesen bekam 😀 Dennoch habe ich die Email nicht gelöscht, da der Text kein Allerwelts-Anschreiben-Text war. Nachdem ich auf den Fehler im Anschreiben hingewiesen habe (ich weiss, kleinkariert, aber Ordnung muss sein 😉 ), habe ich zugesagt. Ein paar Tage hielt ich dann das neue Buch von Mandel & Schwarz Verlag in der Hand plus einer Wiedergutmachung 😀

Grundlagenbuch zu Mac OS X 10.6 Snow Leopard

Grundlagenbuch zu Mac OS X 10.6 Snow Leopard

Das kleine Geschenk ist das links auf dem Bild. Nach näherer Betrachtung kommt ich zum Entschluss, das es wohl ein Kühlschrankmagnet ist (Michael, berichtige mich wenn es nicht so ist 😉 und hab vielen Dank!)

Nun aber zum Buch. Eigentlich bin ich ja kein großer Buchleser und anfangs hatte ich schon große Augen bekommen, als ich das Hardcover-Werk mit seinen 590 Seiten gesehen habe :ohh: Aber glücklicherweise ist da nicht nur Text, sondern viele, viele farbige Bilder (über 1500 vierfarbige Abbildungen) was ich echt toll finde, denn das lockert das Lesen auf und macht so manche Erklärung verständlicher.

Grundlagenbuch zu Mac OS X 10.6 Snow Leopard - Innen

Grundlagenbuch zu Mac OS X 10.6 Snow Leopard - Innen

Im Buch selber geht es um alles was das neue Betriebssystem von Mac betrifft – Snow Leopard. Angefangen vom Installieren des Betriebssystem, über die wichtigsten Programme wie z.B. DVD Player, Schriftensammlung oder Time Machine, über Systemeinstellungen bis hin zu Problemlösungen. Sogar ein umfangreiches Stichwortverzeichnis gibt es am Ende des Buches und der Safari wird auf mehreren Seiten vorgestellt.

Grundlagenbuch zu Mac OS X 10.6 Snow Leopard - Inhalt

Grundlagenbuch zu Mac OS X 10.6 Snow Leopard - Inhalt

Ich habe das Buch noch nicht komplett gelesen, aber das was ich bisher gelesen und gesehen habe, kann ich nur wärmstens weiter empfehlen. Das Buch kostet nur 34,80 € (z.B. auch bei Amazon erhältlich) und ich finde das Geld gut investiert. Gerade für Neueinsteiger ist es wirklich einfach und verständlich erklärt und mit den Bildern dazu, kann fast nichts schief gehen.

Um zu sehen, dass es wirklich auch für Anfänger geeignet ist, werde ich das Buch mal Franks Mama borgen. Ihr haben wir gestern mein Macbook mitgegeben um sie mal in die Applewelt reinschnuppern zu lassen. Die ganze Zeit reden wir ja wie toll Apple ist und wie einfach es teilweise ist damit zu arbeiten. Damit ihr der Anfang leichter geht, werde ich ihr das Buch noch vorbei bringen. Bin gespannt wie sie damit klar kommt 🙂

Für Mac-Erfahrene ist es aber auch ein schönes Nachschlagewerk. Selbst nach 2 Jahren in dem ich nun einen Mac habe, weiß ich noch längst nicht alles und vergesse auch so manches. Daher finde ich das Grundlagenbuch eine tolle Erweiterung in meinem Bücherregal :dup:

Produkttest – Fotos auf Leinwand

Schon lange hatte ich mit dem Gedanken gespielt auch mal eigene Fotos auf Leinwand drucken zu lassen, auch weil noch nicht jede Wand hier in der Wohnung ausreichend geschmückt wurde 😉 Da kam dieser Produkttest für ein Foto auf Leinwand genau richtig.

Ich bekam also 40 € in Form eines Gutscheins und die Empfehlung das individuelle Format zu nehmen, da dieses von der Qualität (auch Museumsqualität genannt) sehr hoch wäre.

Bedienung und Bestellvorgang

Wenn man die Seite von Feinwand.de betritt bekommt man erst mal ein „Popup“ vorgeschoben was ich persönlich sehr lästig finde. Mit dem Popup wird dem Kunde gesagt, dass Feinwand.de mit „Sehr gut“ bei einem Produkttest in „Digital Photo“ abgeschnitten haben. Das ist wirklich gut zu wissen, wobei es auch ein Hinweis auf der Startseite in irgendeiner Ecke gereicht hätte, denn ich kenne die Zeitschrift nicht und weiss daher nicht wie wichtig deren Meinung ist 😉 Das lästige hierbei, dass diese Popup immer bei reload der Startseite kommt und somit erst mal weggeklickt werden muss. Ansonsten finde ich die Seite von den Farben her sehr hübsch und auch sehr übersichtlich. Direkt auf der Startseite kann man nun entweder eins der fertigen oder der individuellen Maße wählen. Ich entschied mich über zweiteres und ließ mir ein paar Preisbeispiele zeigen. Das Format 28 x 40 cm klang gut und so mit gab ich die Maße ein. Im nächsten Schritt kann nun ausgewählt werden ob man lieber nur die hochwertige Leinwand möchte oder auf Keilrahmen gespannt. Da ich vom spannen Null Ahnung habe und lieber auf fertige Sachen stehe, entschied ich mich auf Mit. Danach muss man sein Foto hochladen, was immer von höchster Auflösung sein sollte – zusätzlich kann dann noch per Ausschnitt bestimmt werden was von dem Foto später auf Leinwand gedruckt werden soll.

Im dritten Schritt kann man nun wählen ob das Motiv umgeschlagen werden soll oder ob, so wie ich, man lieber mit weißem Rahmen möchte. Da bei der ersten Variante noch weniger vom Bild über bleibt, war mir die zweite doch lieber und ich habe es nicht bereut. Im 4. und letzten Schritt müssen nur noch die Kontaktdaten eingegeben werden. Achtung, bei Lieferanschrift rechts muss das Land zusätzlich ausgewählt werden. Das habe ich Anfangs nicht gemerkt und mich ständig über die Fehlermeldung geärgert, da ich bei Rechnungsanschrift ja das Land schon angegeben hatte. Ich ging davon aus, dass das gemeint ist oder zumindestens alles als Lieferanschrift übernommen wird. Nun hieß es warten. Da für die individuellen Maße die Rahmen zugeschnitten werden, kann es schon mal bis zu einer Woche dauern bis man sein Leinwand in der Hand hält.

Das Leinwandbild

10 Tage nach meiner Bestellung war es dann bei mir

Leinwand von Feinwand.de

Leinwand von Feinwand.de

Ich bin von der Qualität im Ganzen überzeugt, wobei ich ehrlich sagen muss, das ich nicht viel Ahnung habe. Zumindestens macht es auf mich einen sehr stabilen Eindruck und auch der Druck gefällt mir unheimlich gut! Es ist nichts locker und die Umschläge sind auch sauber getackert. Hier noch zwei Nahansichten:

Leinwand von Feinwand.de - von vorn

Leinwand von Feinwand.de - von vorn

Leinwand von Feinwand.de - von hinten

Leinwand von Feinwand.de - von hinten

Fazit

Auf jeden Fall zu empfehlen. Ich habe jetzt zwar keinen Vergleich, weder zu der günstigeren Qualität noch zu anderen Anbietern, aber ich war/bin sehr zufrieden. Für die eigene Wand oder auch als Geschenk sicher was sehr Tolles und macht mehr her als ein gerahmtes Foto :dup:

Produkttest – Herzdose von Personello

Wieder mal ein Angebot vom Fotogeschenke Anbieter Personello eins ihrer Produkte zu testen. Dieses Mal eine Herzdose mit Foto und Schokoladenherzen drin.

Herzdose von Personello

Herzdose von Personello

Bestellvorgang

Der Bestellvorgang ist super einfach. Man kann auch hier wählen zwischen fertigen Fotos, was aber bei so einem Geschenk vielleicht nicht so toll ist, sondern lieber die Funktion nutzen selber ein Foto hochzuladen um der/dem Beschenkten eine noch größere Freude zu machen. Nach dem das Foto hochgeladen wurde, noch, wenn man will, einen Text eingeben und dann unten drunter auswählen ob mit Schokoladenherzen oder ohne. Ist nicht gleich ersichtlich. Ich hatte mich, als ich im Warenkorb schaute, gewundert, warum da ohne stand und erst mal eine Weile geschaut. Ohne der Schokolade kostet die Dose nur 9,90 € und mit 14,90 €. Wer also selber was einfüllen will, kann auch ohne bestellen. Diese Möglichkeit finde ich klasse.

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