Seit mehreren Wochen sitze ich schon an einer „Über mich“-Seite und irgendwie klingt alles was ich bisher so geschrieben habe ziemlich geschwollen oder gähnend langweilig. Auch so Steckbriefe ala Alter, Wohnort, Herkunft, Körbchengröße usw sind ja auch Schnee von gestern.
Dabei will ich ja schon gerne was über mich verraten, da ich genauso gerne bei anderen Blogs die „About me“-Seiten durchschaue. Ich finde es immer sehr interessant wer hinter einem Blog steckt und wenn ein Bild dabei ist, freut mich das um so mehr. 😉 Und wichtig finde ich so eine Seite auch bei mir, damit vielleicht die Verwirrung ob nun Cindy oder Steffi, vielleicht dann aufhört :grins:
Nun frage ich einfach mal meine werte Leserschaft. Welche „Über mich“-Seiten lest ihr gerne? Also ist es eher egal wie gestrickt, ob nur Stichpunkte oder lieber ganze Berichte? Was würdet ihr gerne über mich wissen wollen? Wäre vielleicht so eine extra Unterseite mit Frage/Antwort-Spiel ganz gut? (ich glaube das gibt es auch schon diverse Plugins)
so wie bei mir im blog reichts vollkommen…. 😀
Wieso Schnee von gestern? :des:
Ich kann mit beidem nichts anfangen: wenn bei der About-Seite ein ellenlanger Text ohne Absätze steht, lese ich mir das gar nicht erst durch. Wenn auf der Website gar keine About-Seite ist, gehe ich in 9 von 10 Fällen gleich wieder von der Seite, weil ich wissen will, wer denn da schreibt.
Für den ersten Eindruck ist immer interessant: Name, Alter, Herkunft, Beruf. Näher lernt man die Person dann ja kennen, wenn man den Blog verfolgt. Und wenn einen die Person nicht interessiert, muss man auch nicht so viel über sie lesen 😉
hallo. ich habe letztens eine total genaiale „über-mich“-seite gelesen:
http://eugenwirz.de/ueber-mich
finde den super gemacht 😀
cindy du schaffst das mit dem steckbrief sicher auch bald ;P
Ich gehe sogar so weit das wenn ich auf der Suche nach neuen Blogs, die ohne „Aboutteil“ wegklicke. Ich will Informationen wer dahinter steckt, damit man weis was man erwarten kann. Ein Blog der das bloggt was jeder andere bloggt ist nicht interessant.
Ich bin für einen schön geschriebenen Teil der einfach über dich geht, was du gerne machst, was du dir vielleicht in der zukunft erwartest und was du sonst so treibst. 🙂
@Hans: da fehlt noch das Bild von hinten 😀
@Friederike und Hoizge: da bin ich ja froh das ihr trotzdem ab und zu hier her kommt :beten:
@Aleks: so eine Seite kann ich in meinem Alter nimmer schreiben :o) Da stehen die Jungs mit dem bunten Auto sofort vor der Tür 😉
Also diese 100Fragen-über-mich-Seiten finde ich gähnend langweilig. Es muss schon ein angemessen formatierter Text sein 😀
Wobei mir persönlich die Über-mich-Seite ziemlich egal ist. Wenn ich einen Blog schon länger lese, oder mal grad nichts zu tun hab, guckt man mal rein, ist aber kein muss. Der Content ist das wichtige
In meinem Country-Blog habe eine About me Seite mit formatiertem Inhalt und einem Foto. Im Linux-Blog komme ich mit ein paar Zeilen in der Sidebar aus, aber auch mit (Miniatur)Foto
@Markus: an einen dreizeiler in der Sidebar mit Foto habe ich auch schon gedacht. Da muss man nicht soviel überlegen 😉
Bilder/fotos sagen mehr als tausend worte…
Na, haben momentan doch mehr den Willen, den Lesern was zu bieten :huh:
Im Grunde bin ich der Meinung, dass ein paar Zeilen in der Sidebar genug sind. Vor allem auf privaten Blogs, wo man eh über sich selbst berichtet.
Aber wenn man genug Ideen hat und sich mitteilen möchte – warum keinen Text schreiben?
Ich hab auch das wichtigste in der Sidebar und wer mag kann ja den langen Text noch lesen 🙂
Jedem kann man es eh nicht recht machen :huh:
Oh, das ist ein gutes Thema! Ich bin auch schon seit ewiger Zeit am Überlegen, wie ich meine „About“-Seite gestalten soll :hmm:
Habe ja derzeit die von Blogger und die ist ja echt nicht der Knaller :wuerg:
Auf jeden Fall sollte es ein knapper, aber informativer Text sein. Naja, vielleicht bekommen wir das ja noch gebacken 😉
ich bevorzuge texte, allerdings nicht abschreckend lang. lieber in zwei drei absätzen auf den punkt gebracht 🙂
und dann nicht unbedingt statistisch und chronologisch, sondern eher persönlich, vielleicht auch etwas nachdenklich
Schreib so wie du es für richtig hälts.Der Länge, der Umfang oder die Anzahl der Bilder sollten dich widerspiegeln.
Schreib das über dich was du für schreibenswert hälst und gut.
Immerhin ist es eine Seite über DICH. Dann sollte die doch auch deine Handschrift haben.
Hilft vielleicht nicht direkt aber so denk ich drüber.
Also ich steh auf Striptease. Ähm. Also Seelenstrip 😉
Ich hab bei mir alles offen gelegt:
http://www.hisky.de/uber-mich/
Kein reiner Lebenslauf, sondern grob umrissen wo der herkommst, was Du bist und was für Dich wichtig ist 🙂
Ui Körbchengröße, jetzt hab ich mich schon gefreut, ist sonst auch immer meine erste Frage bei nem Date, komisch das ich dann immer eine gescheuert bekomme, aber egal.
Zum Thema, lieber kurz und knapp, für die Biografie brauch man ja auch noch genaug Material, soll sich ja schließlich gut verkaufen.
Und Bilder nicht vergessen, vielleicht sogar nen Starschnitt, wo man dann nach ein paar Wochen ne lebensgroße Cindy bzw. Steffi im Schlafzimmer stehen hat 😀
lg tobi
PS: Nach 22 Uhr lässt die Wirkung meiner Tabletten nach und ich dürfte eigentlich gar nicht mehr an den Computer, also nicht Ernst nehmen was ich schreib und bitte nichts meinem Psychiater sagen, psssssst 😀
„Über mich“-Seiten sind immer eine schwierige Sache. Ich habe versucht, meinen Text so interessant wioe möglich zu gestalten. Aber wahrscheinlich schaut da eh kaum einer rauf.
Ich lese diese Pages auch recht selten, außer ich möchte mal gucken, ob da vielleicht ein Foto des Schreibers zu finden ist, damit sich ein wenig unter Person vorstellen kann…
Schreib die Körbchengröße rein, den Rest interessiert eh keinen! :yeah: 😛
Naja, vielleicht noch ein Ganzkörper-Foto…
PS: Ich nehme das gleiche wie Tobi! *Runde schmeiß*
Eine Über mich Seite ist mit das erste, das ich auf einem mir bis dahin unbekannten Blog suche. Ich hab schon weggeklickt, wenn ich keine Infos zur Person gefunden habe. Ich finde einen kleinen Text nicht schlecht, aber dann muss er kurz, individuell und prägnant sein. Ein kurzer Absatz reicht dann finde ich. Und das ist nicht leicht. Lieber als ein schlecht geschriebener Text wären mir Stichpunkte.
Manchmal sind diese Texte sehr kreativ. Manchmal sind sie so kreativ, dass sie vermutlich kaum noch mit der Wahrheit übereinstimmen. :huh:
Wichtig finde ich, dass ich weiß, ob ich’s mit Männlein oder Weiblein zu tun hab, Alter, vielleicht noch Wohnort oder -gegend und irgendwas in Richtung Interessen oder Hobbies oder Charaktereigenschaften oder so.
In meinem Blog steht die Über mich Seite übrigens an 6. Stelle der meist gelesenen Beiträge / Seiten.
Ich finde Fragebögen und „Über mich“-Seiten auf „Stöckchen“-Art irgendwie doof.
Dann lieber ein ganz persönlicher Text.
Ich habe bei mir wohl etwas zu viel geschrieben..! 😉
@Aleks: Danke^^
@Cindy: Buntes Auto? Na, so verrückt bin ich doch auch net^^ 😛
@derdaniel: also wozu was scheiben oder? 😉
@maya: das ist wohl das beste. Bissl was von beidem.
@Consuela: wobei ich eher zum kurzen dreizeiler tendier. Das muss ich nicht soviel überlegen *g*
@Bastie: das hast du aber wirklich lieb geschrieben. Ich nehms mir zu Herzen 🙂
@Hisky: klingt gut 🙂
@Tobi: :o) ich wollt eigentlich meine Leser behalten. :huh:
@Sascha: ich überflieg meistens, wenn der Text zu lang ist. Mit Foto wirkts aber auch gleichwieder interessanter. 😉
@Michael: :o) Warum schreib ich dann eigentlich einen Blog?
@Schubstrude: Danke, werde ich mir zu Herzen nehmen. 🙂
@Chikatze: und viel zu wenig Foddos 😛
@Eugen: also wenn man deine Über-mich-Seite liest, könnte man es meinen :huh:
@Cindy: Hm, dieses Image könnte ich gut umsetzen^^ :huh: