Gastartikel – ja oder nein?

Seit einige Zeit mache ich mir hin und wieder mal Gedanken über Gastartikel. Sprich, irgendjemand verfasst einen Artikel zu irgendeinem Thema und ich veröffentliche diesen auf meinem Blog. Nur so einfach wie dieser Satz klingen mag, ist es irgendwie nicht.

Was ist wenn mir der Artikel nicht gefällt? Klar würden die Beiträge nicht ohne vorheriges OK von mir veröffentlicht, aber sollte man doch Themen vorgeben? Wie ist das wenn man ihn ablehnt? Ich bin ja so ein Mensch der meist zu allem Ja und Amen sagt nur um den anderen nicht zu verletzten. Aber es kann ja sein das andere Blogger es nicht so sehen, auch damit umgehen können wenn deren Artikel mal nicht genommen wird.

Das nächste worauf mich heute Frank brachte, was ist mit Leuten die gerne einen Produktartikel veröffentlichen wollen? Ist sowas überhaupt gerne gesehen? Sollte, wenn, dann auch so hervorgehoben werden, dass gleich klar erkenntlich ist das dies ein Werbetext ist oder? Und für umsonst? Wobei ich sicher von vornherein sagen würde das es sowas nicht geben würde.

Wie wäre es für meine Leser wenn auf einmal jemand „Fremdes“ hier schreibt? Würde es überhaupt jemanden interessieren? Würde es das Blog in dieser Form verändern, sprich, nicht mehr Cindys privater Blog?

Fragen über Fragen!

Ist hier einer unter meinen LeserInnen der sowas schon mal gemacht hat, Gastartikel veröffentlich oder schon welche verfasst? Hätte gerne mal eure Erfahrungen gewusst. Danke 🙂

Dazu gibt es auch wieder eine Umfrage in der Sidebar 😉

0 Gedanken zu „Gastartikel – ja oder nein?

  1. Warum überhaupt Gastartikel? Nur weil man mal auf absehbare Zeit hin keine Lust zum bloggen hat oder weil man einfach mal ein paar Tage zu faul zum bloggen ist?

    Wenn man schon keine Lust oder Zeit zum bloggen hat, dann sollte man doch wenigstens so ehrlich sein und das seinen Leser auch so mitteilen. Einfach ehrlich mitteilen warum und wieso und auch gleich darüber informieren das es somit ab und zu ruhiger im Blog werden könnte was das posten von neuen Artikeln angeht.

    Die eigene Unlust oder Zeitmangel, oder sonst was, durch den Inhalt anderer zu kaschieren finde ich überhaupt nicht toll oder schön.

  2. Mooooment, der Gedanke kam mir nicht, weil ich keine Lust mehr hätte 😉 Wenn es so wäre, mein Gott, dann wäre es hier auch ein wenig ruhiger. Wäre ja nicht das erste Mal 😉

    Mir geht es eigentlich nur drum, auf andere Blogger aufmerksam zu machen. So könnten meine Leser deren Stil sehen und vielleicht auch so bemerken wie und über was sie so schreiben.

    Ob ich es letztendlich überhaupt machen werde, steht auf einem anderen Blatt. Das oben sind lediglich Gedanken dazu 😉

  3. Andere Blogger bekannt machen? Dazu hat der Blog eine Blogroll oder auch Favoriten genannt oder sonst wie. 🙂

    Wenn du andere Blogger bekannt machen willst, dann blogge über Diese eben etwas. Warum du die liest oder dergleichen. Das bringt viel mehr Aufmerksamkeit für den beschriebenen Blog als sonst was. 😉

  4. Ja sicher gibt es eine Blogroll, aber so sieht der Leser eben sofort ob ihm die Schreibe taugt oder nicht, bevor er sich, meist unheimlich lange, Blogroll klickt 😉

    Und ich will ja keine Blogs in dem Sinne vorstellen, zumindestens nicht mit dem Gedanke an Gastartikel, sondern Blogger selber. Wobei es keine Vorstellung ala „Ich heisse sowieso und komme aus sowieso“ sein sollte 😉

    Aber ich merke schon, Dir taugt das nix 🙂

  5. Warum nicht? Ich finde Gastbeiträge können neue interessante Standpunkte in einen Blog einbringen. Mir gefällt so etwas, so lange Gastbeiträge wie Salz fürs Gericht verwendet werden: Sparsam und als kleine Zugabe. Sie dürfen Dein Blog nicht dominieren oder inhaltlich zu stark beeinflussen. Denk daran: du bist hier die Chefin 🙂

    Bei Produktartikel handelt es sich nur um Werbung, so bald Du Geld dafür erhälst. Sonst ist es eine Produktempfehlung. Du könntest ja auch negative Dinge über ein Produkt schreiben, so lange Du kn Geld dafür bekommst.

  6. @Nastorseriesix: muss es ja auch nicht. Hat eben jeder seine Meinung und ich finde es gut. So wirds nie langweilig und ich höre/lese auch mal einen anderen Standpunkt 😉

    @Patricia: ja zuviel darf es nicht werden, sonst könnt ich ja gleich einen Gemeinschaftsblog machen 😉 Wenn dann nur ab und an, wenn überhaupt mal jemand mag 😉

  7. Ich selber hab schon mal einen Gastartikel verfasst, es ist super als Blogger woanders zu schreiben, da man sich dann über das eigene geschriebene, viel mehr einen Kopf macht, als auf dem eigenen Blog.

    Ich finde es ist eine Symbiose aus beiden. Der Blogger hat mal die Chance seinen Lesern, etwas anderes zu bieten und der Blogger kann durch den jeweiligen Backlink auf den eigenen Blog aufmerksam machen.

    Ich sag mal so: Wenn dir der Artikel nicht gefällt, dann lass ihn nicht auf deinen Blog. Ist ja immerhin dein Reich hier. Eine Absprache ist das A und O beim Gastbloggen.

    Grüße aus Leipzig 🙂

    Über was soll ich bei dir Bloggen? 😉 Bloggst du dann mal bei mir?

  8. Also ich nehme Dein Blog als privates Blog war, du bloggst über alles Mögliche was Dir einfällt oder Dich bewegt. Sprich, Du bloggst von Dir und über Dich. Da finde ich, das da Gastbeiträge irgendwie nicht rein passen.
    Was anderes ist es z. B. bei themenbezogenen Blogs. Da können Gastbeiträge eine Bereicherung sein, weil sie zum Thema andere Sichtweisen einbringen können.
    my opinion

  9. Normalerweise bin ich eigentlich dafür, so lange die eigenen Beiträge weiter den Blog dominieren. Allerdings bin ich mir bei deinem Blog nicht sicher, ob es Sinn machen würde, da er ja hauptsächlich von deinen eigenen Gedanken lebt.

    Bei meinem Blog könnte ich es mir schon eher vorstellen. Generell sind Gastbeiträge für den, der schreibt und den, der veröffentlicht eine gute Sache. Es profitieren denke ich beide.

  10. Ich habe die letzten beiden Jahre bei mir einen Blogjulklapp veranstaltet, bei dem sich die Teilnehmer untereinander mit Gastbeiträgen beschenkt haben. Da kamen viele tolle Einträge bei heraus.

    Hin und wieder, finde ich, sind Gastbeiträge eine gute Sache. Da hat jeder etwas von. Als Schreibender kann man vielleicht neue Leserkreise ansprechen, die dann vielleicht auch auf dem eigenen Blog anfangen zu lesen und als „Gastgeber“ bekommt man einen Beitrag, der einmal ein wenig Abwechslung reinbringt und vielleicht neue Facetten ins Blog bringt. Und für die (meisten) Leser dürfte das auch spannend sein.

    Bei der Themenwahl sollte man sich irgendwie vorher absprechen. Entweder dem Gastautoren einen Vorschlag machen und sich selbst das grobe Thema einmal vorher von ihr oder ihm kurz mitteilen lassen und dann abnicken oder ablehnen. Kommunikation ist da wichtig.

    Will jetzt nicht groß Werbung für mein Blog machen (mag das auf meinem eigenen Blog auch nicht sooo gerne), aber ich habe mal einen Tipps-Beitrag zu Gastbeiträgen geschrieben, in dem steht, was man beim Verfassen von Gastartikeln auf jeden Fall beachten sollte. Hilft vielleicht dem ein oder anderen auch weiter, falls man sich unsicher ist und sowas noch nie gemacht hat.

    Wenn du Interesse hast, kannst du dich gerne mit mir in Verbindung setzen, ich würde gern einen Gastbeitrag bei dir schreiben und sähe ebenfalls sehr gern einen Gastbeitrag von dir bei mir. 😉

  11. Bei Themenblogs (z.B. kwerfeldein) finde ich Gastartikel gut und sinnvoll. Schließlich kann .. ein Fotograf nicht alle Themen der Fotografie „bereisen“.
    So ist es zwar auch mit privaten Blogs -man kann nicht über alles bloggen- aber das finde ich da garnicht so schlimm.
    Es ist halt .. CINDYS Blog, und wenn du dich nicht für.. ach keine Ahnung Autoscheibenvertönung interessierst, dann bringt es ja auch nichts wenn in DEINEM Blog etwas darüber steht.

    Oh… ich hoffe du weißt was ich sagen will 😉

  12. Genau so wie der Statistikzwang von Blogger, schwachsinn. Jedenfalls, wenns private Blogs sind, aber was solls, manche denken, nur weil sie bloggen, sind sie gross.. dabei haben sie grad mal 400-500 echte Visits am Tag. Btw. Warning: array_key_exists() [function.array-key-exists]: The second argument should be either an array or an object in /var/www/vhosts/blogwiese.de/httpdocs/wp-content/plugins/tweetback/tweetback.php on line 431 – 😉

  13. Auf einen Versuch – einen Monat lang 4 Artikel oder so – darauf würd ichs ankommen lassen 😉 Besser als eine Umfrage!

  14. ich denke, dass dies ein zweischneidiges schwert ist. wie schon erwähnt, sind gastartikel in einem fachblog sicher angebrachter als in einem mit eher privaten themen.

    als ausnahme oder versuch könnte man so etwas mal starten, allerdings würde ich es nicht zu einer ständigen einrichtung werden lassen.

    die fehlermeldung meines vorvorschreibers erscheint bei mir auch über dem beitrag. biste wieder am basteln?

  15. Ja, eigentlich kann ich nur Konna zustimmen. Gastartikel machen bzw. können Spaß machen und sind für beide Seiten positiv.

    Vorausgesetzt, man „kennt“ sich vorher schon, d.h. man weiß ungefähr was man zu erwarten hat. Als ich letztes Jahr in Urlaub war, habe ich einige Leute bei mir gastieren lassen (u.a. Konna) und es hat super geklappt und ich habe mich anschließend revanchiert.

    Was spricht denn gegen den Austausch von privaten Blogs? Die Leser kennen irgendwann die ungefähre Meinung und den Geschmack des Autoren und da ist eine abweichende Meinung interessant. Um nochmal das Beispiel Konna zu nehmen: wir haben jeweils beim Anderen Musik vorgestellt und da unsere Geschmäcker ziemlich verschieden sind, haben sowohl seine Leser als auch meine was davon gehabt.

  16. Also ich habe bisher immer dann Gastartikel zugelassen wenn ich einen neuen jungen Blog gefunden habe. Schnell mal angeschrieben ob interesses besteht und los gings. Durch diese Tat kann man auch neuen Bloggern die Chance geben ihren Blog ein wenig zu pushen. Der Autor mit link zum Blog wird dabei immer genannt.
    Mein Problem bisher war meist, dass die Artikel einfach zu grob waren oder gar einfach nicht in dieser Art geschrieben worden sind, wie normal üblich auf dem Blog.
    Also wenn man andere auf seinem Blog schreiben lässt, dann is das meist net ganz so einfach 😀

  17. @Sandra: es soll damit auch jeder mal angesprochen werden, da ja jeder einen eigenen Geschmack hat 😉

    @Martin:

    Über was soll ich bei dir Bloggen? 😉 Bloggst du dann mal bei mir?

    Kreuze an: ja / nein / vielleicht *gg*

    Der Blogger hat mal die Chance seinen Lesern, etwas anderes zu bieten und der Blogger kann durch den jeweiligen Backlink auf den eigenen Blog aufmerksam machen.

    Genau das waren meine Hauptgedanken dazu 😉

    @diltigug: aus der Sicht habe ich es noch gar nicht gesehen. Sicher würde sowas auf Themenblogs viel mehr bringen, da so einige vielleicht ihre Erfahrungen weitergeben können.
    Da ich aber manchmal ja über Sachen blogge die mit mir vielleicht nichts zu tun haben, wäre es vielleicht nicht ganz wegzudenken :hmm:

    @Florian: stimmt schon, bei privaten Blogs wäre es vielleicht nicht so von Vorteil. Käme vielleicht auch auf die Themen drauf an.

    @Konna: danke für deine Erfahrung. Werde mir die Tipps dann mal anschauen gehen. 🙂

    @k9leader: ja, ich weiss was du meinst. Auf zB Kwerfeldein kommt das auch richtig gut, da jeder Fotograf so Wissen verbreiten kann.

    @maHc: meinst du mit mit den Visits und Groß? :ohh:
    PS: danke fürs Bescheid sagen. Hatte gehofft es ist vorbei :des:

    @Yannick: ein Versuchs wäre es schon wert, nur möchte ich gerne die Umfrage mit in die Entscheidung einfliessen lassen. Wenn es meine Leser nicht wirklich interessiert, mache ich es nicht. Bringt ja dann keinem was 😉

    @Hans: also wenn, dann würde es sicher nicht sehr oft vorkommen. Sonst könnte ich ja eben ein Gemeinschaftsblog aufmachen.

    @Julia: also ein voller Erfolg. Würdest du es auf einem wirklich reinen privaten Blog auch machen? Da du ja viel über Musik bloggst, würde ich dein Blog schon unter ein Thema setzen oder siehst du dein Blog als privat an?

    @Paul: auf jeden Fall sollten vorher absprachen gemacht werden. Das wäre mir auch unheimlich wichtig um nicht hinter betrübte Gesichter sehen zu wollen. 😉

  18. Ich finde Gastartikel nicht schlecht. Multiautorenblogs noch besser 🙂 Habe ein Blog gestartet, wo wir zu dritt schreiben werden und ich finds toll, wie verschiedene Standpunkte ausgetauscht werden können.

    Allerdings ist das nen Themenblog. Ob sich das für private Blogs lohnt weiß ich nicht.

  19. nein, finde ich eine blöde idee. du schreibst doch selbst genug, warum also gastblogger? nein, ich möchte nichts von fremden lesen, sorry.
    sowas finde ich vielleicht auf „fach-blogs“ interessant. aber nicht auf privaten, wo man was von und über die bloggende person lesen möchte.

  20. Hier wurde ja schon alles gesagt. Ich mag das überhaupt nicht Cindy. Da werde ich schnell sauer wie eine Zitrone. Ich will ja Dich. Nur Dich! :* 😀
    Also immer schön weiter schreiben….

  21. So ganz verstehe ich die Argumente der Anti-Gastbeiträge-Fraktion nicht.

    Kann mir mal bitte jemand eine Definition eines privaten Blogs geben? Für mich ist das ein Blog, das sich um private Themen dreht, sehr ich-bezogen ist usw. – aber das ist die Blogwiese doch gar nicht, oder täusche ich mich da? Hier gibts doch auch Beiträge über WordPress, Blogger-Aktionen, Netzthemen uvm. – würde ich eher als Allroundblog o.ä. bezeichnen, von daher fände ich nicht, dass ein Gastbeitrag ein Fremdkörper wäre.

    Und zweitens: Nur weil hier eventuell mal (!) jemand anderes bloggt, heißt das doch nicht, dass Cindy weniger schreibt oder so. Es gibt doch nur noch etwas Zusätzliches zu lesen und wenn das Thema auch noch mit Cindy abgesprochen ist, wird es wohl auch hierher passen, schätze ich mal.

    Ich denke, es kommt auf einen Versuch an, danach kann man immer noch urteilen. 😉

  22. Spontanes Bauchgefühl? Dagegen. Ich will ja nicht nur deinen Blog, sondern eben DICH lesen.
    Es hat sicher viele Vorteile, aber es könnte deine Note auch verwässern… Also wenn, dann nur ganz ab und an und sehr vorsichtig eingesetzt.

  23. Gastblogger oder nicht? Das hängt einfach und allein von der Qualität des Gastbloggers ab. Ein Experiment ist es alle Mal wert.

  24. @Ricarda: habe auch noch keinen privaten gesehen der das macht oder kennt jemand einen?

    @Chikatze & Ecki & Bee: Danke für eure Meinung 🙂

    @Konna: ich empfinde meine Wiese auch als Allroundblog.

    Ihr habt echt alle sehr gute Argumente :ohh:

    @Sammelmappe: das war auch einer meiner ersten Gedanken.

  25. So direkt aus dem Bauch heraus würde ich es nicht empfehlen. Das ist natürlich meine ganz persönliche Meinung.
    Mein Blog ist, so wie deines, ein rein privates und stark an meine Person gebunden. Gastartikel wollen da irgendwie nicht hereinpassen. Wenn Du andere Blogger unterstützen möchtest, so kannst Du das bestimmt viel besser, indem Du über sie in deinen eigenen Worten beschreibst.
    David zum Beispiel hatte auf seinem damals noch ihm gehörenden Blog Geldkrieg.de, während seiner Urlaubszeit Gastartikel veröffentlicht. Mit den Beiträgen konnte ich nicht wirklich etwas anfangen. Ich empfand sie teilweise sogar als störend.
    Es wäre etwas anderes, wenn dein Blog von Beginn an ein Multi-Autorenblog gewesen wäre. Da würden Gastartikel sicher besser passen.
    Die Enscheidung liegt letztendlich natürlich bei dir 😛 .

  26. Ich finde die Idee gut – warum auch nicht? Einen Versuch ist auf jeden Fall wert.
    Ein wunderhübsches Wochenende… ^^

  27. Pingback: Gastblogger - können eine Bereicherung sein... | Overberg Consulting

  28. Mag ich auch nicht – für mich ist das „die Wiese“ von Cindy und da mag ich nix anderes von anderen lesen 🙂

  29. hmmm. ich denke, dass es für viele blogautoren interessant wäre, bei dir posten zu dürfen. aber da kommt natürlich arbeit auf dich zu: deinen status hast du dir nicht umsonst erarbeitet, von daher müsstest du die beiträge sichten, die bei dir veröffentlicht werden sollen.

    und du müsstest dann meiner ansicht nach das ganze verbinden mit einer vorstellung des blogs des jeweiligen autors bzw. einem interview, damit auch ein wenig persönliche note erhalten bleibt. mach doch einfach ein „blog der woche“-thema auf und verbinde das alles…

  30. Ne lass mal. Warum das Unikum zerstören? Es sind deine Texte, dein Blog und so ist es gut.

    Und nur weil es andere machen, musst du es nicht auch machen.

  31. @Andreas: ja so wie die Umfrage momentan läuft, werde ich es wohl nicht in Erwägung ziehen. 😉

    @Nicki: ich werde es vielleicht anders machen, mal schauen 😉

    @Antje: würde mir bei dir ähnlich gehen 😉

    @Horst: 😉

    @Jens: das mit dem Blog der Woche kam mir auch schon in den Sinn, nur irgendwie macht das jeder. Ich weiss nicht ob es in der Form also vielleicht schon zu abgelutscht wäre :hmm:

    @Marcus: ich mache ja selten was, was andere machen. Als ich mir anfing drüber Gedanken zu machen, fand ich die Idee von mal zu mal besser, aber die Argumente die hier einige bringen, lassen mich das Thema abhaken. So wichtig ist es mir dann auch wieder nicht 😉

  32. Hallo Cindy,

    würde mich für Gastbeiträge anbieten. Natürlich auch immer in der Hinsicht, dass ich dafür einen kleinen Link haben möchte. Falls Interesse besteht, bitte eine kurze Mail an mich.

    Grüße

  33. Ich finde Gastartikel eine tolle Abwechslung für einen Blog. Und wie auch schon genannt finde ich es auch toll, andere Blogger so kennen zu lernen. Deswegen finde ich solche Gastartikel toll.

    Grüße
    Julia

  34. Gastbeiträge ? mmhh – warum sollte jemand bei dir als Gast bloggen – also wenn ich zu einem Thema was zu sagen haben bring ich das auf meinem Blog – naja bei dir werden’s ein paar mehr Leute lesen – aber ich denke Masse ist nicht gleich Klasse – eigendlich nur für Werbeblogger interessant.

  35. Warum denn keine Gastartikel? Ich finde es gut, auch andere Meinungen zu lesen!
    Wenn man diesen Artikel als Gastartikel kennzeichnet, wird ein Blog auch nicht „zerstört“.

    Weiter oben fragt jemand, weshalb man Gastartikel schreiben soll, schließlich könne man diesen Artikel ja in seinem eigenen Blog veröffentlichen.
    Nur, nicht jeder Beitrag passt in ein eigenes Blog.

    Ich bin offen für Gastartikel und würde diese auch dann veröffentlichen, wenn diese nicht meine Meinung widerspiegeln.

  36. Ich schließe mich @k9leader an. Bei Themenblogs sinnvoll, bei Blogs, die wegen einer Person oder eines Schreibstils besucht werden wahrscheinlich nicht.

    Aber warum es nicht mal versuchen? Du kannst ja Gastbeiträgen zu Themen bringen, die auf der Blogwiese öfter auftauchen. Ganz ohne roten Faden ist sie ja auch nicht.
    Z.B. „Die Farbe Pink“ 😀

  37. Eine gute Idee, um im eigenen Blog der Meinung anderer Geltung zu verschaffen (will man das überhaupt?) sind vielleicht Interviews mit Leuten, die ähnliche Themen behandeln. Das könnte eine lebhafte Diskussion auslösen, von der natürlich letztlich auch der eigene Blog profitieren würde. Ich kenne ja einige (insbesondere politische) Blogs, die als Gemeinschaftsblog herausragend sind. Das ist ok. Aber ich persönlich würde mir ungern einen Co-Autor ins Blog holen. Da wäre mir der Aufwand für eine interne Abstimmung auch zu hoch. Und ob es ohne Abstimmung ginge bzw. am Ende nicht auch unproduktiv würde – darüber kann man auch nachdenken.

  38. Ich finde die Idee gut 🙂 Aber ich bin auch von Natur aus ein offener und auch neugieriger Mensch *g* Ich seh da nichts schlimmes darin ab und an jemandem die Chance zu bieten ein bisschen Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Es ist auf alle Fälle origineller als einfach nur einen Link zu einer weiteren Seite zu setzen. Und solange du diejenige bist, die das Okay zur Veröffentlichung gibt kann so ja auch nichts schief laufen 😉

  39. @Benjamin: klar, ohne Link gehts ja nicht. 😉

    @Julia: daher meine Idee. Hats bei anderen immer mal bewundert. 😉

    @Träumer: darum gehts eigentlich nicht, aber man könnte ja einen Beitrag sozusagen tauschen, so hat jeder was auf seinem Blog 😉

    @Maik: bei mir passt alles 😀

    @Thomas: zu Pink würde dir doch sicher einiges einfallen, wa? :o)

    @Horst: Interviews hatte ich auch schon gedacht, aber ist eben keine „neue“ Idee und wäre somit sicher fad.

  40. Ist ja der Wahnsinn, wie sehr die Meinungen hier auseinander gehen! 🙂 Aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass viele das ein bisschen zu dramatisch sehen. Hin und wieder (1x im Monat oder so) einen Gastbeitrag ist ja was ganz anderes als ein richtiger Co-Autor.

    Die Umfrage ist ja auch sehr eng, aber im Moment steht es insgesamt ja knapp pro Gastbeiträge! 😀

    Oder ist die Entscheidung bei dir schon gefallen?

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