Softwaretest – Fotobuch erstellen bei Fotoalbum

Und noch ein Test den ich machen durfte – dieses mal ging es um die Software von Fotoalbum mit der man ein Fotobuch erstellen kann. Problem war nur, ich habe hierbei die falsche, sozusagen die veraltete Software genutzt was ich nicht wusste. Es ist ja als Mac-User immer sehr schwer passende Software zu finden, gerade wenn Anbieter nur Software anbieten und nicht auch die Onlinebearbeitung. Auf der Downloadseite von Fotoalbum.de hatte ich Apple gelesen und mich schon gefreut, aber ich hätte müssen auf Betaversion klicken um die richtige Software zu installieren.

Ich hatte mir schon Stichpunkte aufgeschrieben die verbessert werden müssten, nur eben leider umsonst 😀 Nach der Bestellung habe ich mir aber die Betaversion trotzdem runtergezogen und installiert. Ich denke auch ohne Bestellung kann man sie gut testen.

Die Installation

Nach dem Klick auf „Jetzt Starten“ geht eigentlich alles von allein. Die Software wird runtergeladen und installiert. Das Besondere hierbei, die Software erfordert Adobe AIR, welches man hier kostenlos runterladen kann. Also einfach nur den Anweisungen folgen und fertig!

Bedienung

Nach dem Öffnen der Software wird man erst gefragt welches Produkt man bestellen möchte. Mir wurde das Fotobuch Maxi in Hochglanz empfohlen. Also ausgewählt und dann den Ordner gesucht in dem meine Bilder sind. Das erste was mir an der Software auffiel war, dass alles etwas langsam ging. Ich hatte das Gefühl die Software bremst den gesamten Rechner, mag aber auch daran liegen, dass ich immer recht viel offen habe und mein Mac auch schon ein paar Stunden lief.

Fotobuchsoftware von Fotoalbum.de

Fotobuchsoftware von Fotoalbum.de

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Produkttest – Fotokalender von Fujidirekt

Im Juli durfte ich schon mal ein Fotobuch von Fujidirekt testen und damals schon war ich von der Qualität begeistert. November letzten Jahres schrieb mich wieder Anna von FUJIdirekt.de an und fragte mich, ob ich denn nicht wieder ein Produkt testen möchte – dieses Mal einen Küchenkalender. Natürlich sagte ich zu. Nachdem alles geklärt war und ich dann den Kalender mit deren Software erstellen wollte, stellte ich fest, dass es keinen Küchenkalender in der Software zur Auswahl gab.

Nach mehrmaligen Emailverkehr, woran es denn liegen könnte, kam dann raus, das es noch kein Update für Mac-User gibt, in denen dann die neuen Kalender gibt. Nun, Schade, aber lässt sich leider nicht ändern – zumindestens nicht so schnell. Dafür durfte ich dann den Fotokalender 30×45 cm testen und das freute mich sehr, denn ich brauchte noch ein Geschenk für Mama zu Weihnachten.

Bestellvorgang

Der Bestellvorgang ist super einfach. Man lädt sich nur die Software runter, installieren und dann geht es los.

Software FujiDirekt

Software FujiDirekt

Zuerst sucht man sich unten aus, was man auf Papier haben will. In meinem Fall eben der Wandkalender. Und dann den Ordner suchen deren Bilder man drucken lassen will und einfügen. Bei einem Kalender ist der Aufwand eher gering. Ich wollte dieses Mal was ganz einfaches – sprich nur Fotos, ohne groß SchnickSchnack wie z.B. mit Scrapbooking drumrum. Also 13 Bilder (inkl. Deckblatt) eingefügt und dann noch einen Titel überlegt. Was mir hierbei nicht gefällt, dass man keinerlei Auswahlmöglichkeiten hat wie groß die Schrift sein soll oder gar welche Schriftart man möchte. Nun gut, kann ich mit leben. 🙂

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Die Gewinner eines Fotobuchs

So, endlich ist es soweit und ich will euch auch nicht länger auf die Folter spannen. Die Glücksfee hat gewählt und jeweils einen Gutschein für ein Fotobuch bei Photobox haben gewonnen:

Verlosung eines Fotobuchs bei Photobox

Herzlichen Glückwunsch :yeah:

Bitte schickt mir doch eine Email an mail(at)blogwiese(dot)de damit ich eure genauen Mailadressen habe (wichtig ist euer Name damit ich euch zuordnen kann 😉 der Rest an Text ist egal). Mit diesen Adressen werden euch dann Konten bei Photobox angelegt und jeweils ein Buch gutgeschrieben.

An die die nicht gewonnen haben, vielleicht folgt noch eine ähnliche Aktion 😉

Nach der Ziehung war Rico nicht mehr aufzuhalten und stürzte sich auf die restlichen Lose. Ich wollt ihn erst als Glücksfee hernehmen, aber statt ein Los zog er oft gleich 10 :o)

Rico stürzt sich auf die Lose

Produkttest – Fotobuch von Photobox

Wiedermal durfte ich ein Fotoservice für ein Fotobuch testen und vorab – ich bin begeistert :dup:

Dieses Mal hat mich Photobox bei dem natürlich auch Fotos bestellen kann, angeschrieben ob ich denn nicht ein Fotobuch „Prestige“ mit 26 Seiten testen wolle und sowas schlage ich natürlich nicht ab, denn es gibt als Hobbyfotograf nichts Schöneres als seine eigenen Werke in Papierform in den Händen zu halten und dann noch gebündelt zu einem Buch 😉

Bestellvorgang

Der Bestellvorgang ist total easy. Hier muss man nicht erst irgendeine Software downloaden, sondern kann direkt bequem im Browser loslegen. Zuerst sollte man seine gewünschten Fotos hochladen, sonst müsste man es kurz vorm Erstellen machen und spart sich so ein paar Klicks. Es können auch online Alben angelegt werden. Nachdem man dann sein gewünschtes Buch rausgesucht hat, klickt man einfach nur auf „Fotobuch erstellen“ und dann kann es auch schon losgehen. Leider, was ich auch bei noch keinem anderen Anbieter gesehen habe, wird nirgends angegeben wie groß ein Foto mindestens sein muss, damit die Druckqualität noch ordentlich wird. Ich habe zwar meisten die Rohdateien in sehr großen Größen, aber bei kleineren Fotos muss man leider immer erst testen. Oftmals wird dir ein farbiges Smilie, wie z.B. grün für „ok“ und „rot“ für schlecht angezeigt, aber ab einer gewissen Anzahl an Fotos wird das sehr mühsam.

Zuerst wird nach dem Modell gefragt, sprich ob das Cover weiß oder vielleicht schwarz sein soll. Dann gibt es auch ein Cover in schwarz mit Kristallen was sicher bei einem Hochzeitsfotobuch sehr gut ankommt. Ich mag ja persönlich Fotos die über die gesamte Breite einer Seite gehen, sprich ohne Hintergrund.

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