Schon mal einer Fliege in die Augen geschaut?

Nein? Na dann kannst du es hier tun. Und nicht nur die Augen einer Fliege sind hier in Groß zu sehen, auch die von Spinnen, Wespen, Schmetterlingen, Wanzen, Ameisen und anderem Kriechgetier. Echt faszinieren mal so ein Insekt von Nahem und jedes Härchen einzeln zu sehen.

Flickr - Augen einer Fliege in Makro

Schaut gleich gar nicht mehr so widerlich aus 😀

Zwischendrin zeigt Lord V noch ein paar wunderschöne Tropfenbilder. Also unbedingt mal stöbern gehen. Es lohnt sich :dup:

Danke für den Kreativ-Blogger-Award

Gerade geht mal wieder ein Award durch die Bloggerwelt, den auch ich von ein paar Bloggern zugeworfen bekommen habe. Ich hoffe ihr seid jetzt nicht beleidigt, aber ich werden diesen nicht aufnehmen. Ich bedanke mich aber trotzdem, denn es ist ein schönes Gefühl genannt zu werden mit der Begründung warum man denn den Award verdient hätte. :*

Warum ich ihn nicht aufnehme und somit nicht weiter schmeisse hat natürlich einen Grund. Einen Award bekommt man ja eigentlich für schon erbrachte Leistung, in welcher Art auch immer. Nun ist dieser Kreativ-Blogger-Award aber mit Regeln verbunden, dass heisst man muss was dafür tun. Ich verstehe ja, dass damit auch wieder die Verlinkung unter den Blogs angekurbelt werden soll, aber nicht auf diese Art. Wenn man mir per Regel sagen muss, ich soll die Person verlinken von der ich den Award habe, ist das für mich ein NoGo, denn das mache ich sowieso. Genauso frage ich mich, was der Award mit Sachen die noch keiner von mir weiss und dann aufführen muss, zu tun hat.

Und was ich auch nicht so prickelnd finde ist, dass eine Regel vorschreibt die „Beschenkten“ in den Kommentaren in deren Blogs zu benachrichtigen. Ich kann doch nicht in irgendeinen Beitrag reingehen und da mal eben ein ganz anderes Thema anschreiben. Dafür gibts doch meisst Kontaktadressen oder vielleicht auch per DM bei Twitter, somit würde man keinen stören. Das gilt auch für diverse Stöckchen.

Ich hoffe die Award-Geber sind mir nicht böse, ihr macht sicherlich sowas gerne und wollt nichts böses, nur eben für mich ist sowas nichts. Ich hoffe es fühlt sich keiner auf den Schlips gelatscht. :nervoes:

Neues WP Theme für den Gamesblog

Gestern, als ich von der Bastelmesse in München (die übrigens wieder super war 🙂 ) wieder Heim kam, habe ich mich mal hingesetzt und angefangen für den Gamesblog ein Theme zu suchen und auch ein zubauen. Ich fand ein Theme bei WP Skinner was mir auf Anhieb recht gut gefiel.

Neues Theme für den Gamesblog

Die Aufteilung der Beiträge auf der Startseite und die Idee mit den Bildern, denn so kann ich nun zu jedem Spiel über was ich blogge auch ein passendes Bild mit angeben und man sieht gleich um welches Spiel es sich handelt. So muss man nicht in jeden Beitrag erst reingehen.

Das Theme nennt sich Moi Magazine und das einfügen dieser passenden Bilder ist sehr einfach. Es wird nur das Bild hochgeladen, die Bild-URL kopiert und unter dem Beitragseingabefeld ein benutzerdefiniertes Feld angelegt. Das Feld muss „thumbnail“ heissen (wichtig mit kleinem „t“) und rechts wird dann die Bild-URL eingefügt. Fertig!

Die Bilder oben auf der Startseite und die die man sieht wenn man in einem Beitrag drin ist rechts werden automatisch auch mit eingefügt. 🙂

Produkttest – Fotobuch von Photobox

Wiedermal durfte ich ein Fotoservice für ein Fotobuch testen und vorab – ich bin begeistert :dup:

Dieses Mal hat mich Photobox bei dem natürlich auch Fotos bestellen kann, angeschrieben ob ich denn nicht ein Fotobuch „Prestige“ mit 26 Seiten testen wolle und sowas schlage ich natürlich nicht ab, denn es gibt als Hobbyfotograf nichts Schöneres als seine eigenen Werke in Papierform in den Händen zu halten und dann noch gebündelt zu einem Buch 😉

Bestellvorgang

Der Bestellvorgang ist total easy. Hier muss man nicht erst irgendeine Software downloaden, sondern kann direkt bequem im Browser loslegen. Zuerst sollte man seine gewünschten Fotos hochladen, sonst müsste man es kurz vorm Erstellen machen und spart sich so ein paar Klicks. Es können auch online Alben angelegt werden. Nachdem man dann sein gewünschtes Buch rausgesucht hat, klickt man einfach nur auf „Fotobuch erstellen“ und dann kann es auch schon losgehen. Leider, was ich auch bei noch keinem anderen Anbieter gesehen habe, wird nirgends angegeben wie groß ein Foto mindestens sein muss, damit die Druckqualität noch ordentlich wird. Ich habe zwar meisten die Rohdateien in sehr großen Größen, aber bei kleineren Fotos muss man leider immer erst testen. Oftmals wird dir ein farbiges Smilie, wie z.B. grün für „ok“ und „rot“ für schlecht angezeigt, aber ab einer gewissen Anzahl an Fotos wird das sehr mühsam.

Zuerst wird nach dem Modell gefragt, sprich ob das Cover weiß oder vielleicht schwarz sein soll. Dann gibt es auch ein Cover in schwarz mit Kristallen was sicher bei einem Hochzeitsfotobuch sehr gut ankommt. Ich mag ja persönlich Fotos die über die gesamte Breite einer Seite gehen, sprich ohne Hintergrund.

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WP Plugins mit versteckten Funktionen

Die Tage bin ich über den Artikel bei Thomas gestolpert. Ich selbst bin ja nun schon ein paar Jahre am bloggen und eigentlich, kann ich mal so behaupten, kenne ich mich ganz gut aus. Aber dieses Beispiel zeigt mal wieder, dass man nie auslernt und das man immer die Augen offen haben sollte. In dem Artikel von Thomas geht es um zwei Plugins bei dem der Entwickler meint er müsse dem Nutzer heimlich was unterjubeln. Allein schon das Verheimlichen ist nicht die feine englische Art, aber dann geht es noch weiter – bei dem einem Plugin handelt es sich um ein Adsense-Plugin mit dem man einfach Adsense in Beiträge einfügen kann. Durch Zufall fand Thomas eine Diskussion über das Plugin wo geschrieben wurde, dass nach 3 Einblendungen von Anzeigen dann einfach die ID des Bloggers mit der ID des Entwicklers ausgetauscht wurde. Das heisst, der Entwickler verdiente fröhlich mit.

Mir klappte förmlich die Kinnlade runter als ich das las. Ich mein, ich habe nun schon von diversen Stellen gehört, dass es nicht so rosig mit Spenden für Entwickler ausschaut die ihre Zeit opfern und Plugins kostenlos basteln. Denn wohl aus diesem Grunde hat der Entwickler das Plugin so gebaut. Natürlich hat sich das kein Blogger gefallen lassen und der Entwickler hat auch dementsprechend reagiert. Nun gibt es wohl eine Funktion im Adminbereich bei dem jeder Blogger selber bestimmen kann, ob der Entwickler am Umsatz beteiligt werden darf. Und das ist auch völlig ok, denn so hat man selber eben die Möglichkeit zu bestimmen. Alles andere ist unter aller Sau! 😡

Bei dem anderen Plugin hat der Entwickler es so gebastelt, dass wohl versteckte Links auf dem eigenen Blog austauschen. Laut Aussagen des Entwickler, war es aber wohl nur ein Versehen, er habe vergessen ein Stück Code auszubauen. Gut, kann man nichts beweisen und vielleicht war es auch ein Versehen, aber dennoch hat es einen faden Beigeschmack. Ich meine mich aber erinnern zu können, dass sowas kein Einzelfall ist. Ohne allen Entwickler was zu unterstellen, um Gottes Willen, aber da gab es in der Vergangenheit noch einige solcher Plugins.

Egal wie, ich finde sowas alles voll daneben. Wenn ein Plugin gut ist, wird automatisch drüber gebloggt und es werden Links gesetzt. Genauso wird sicherlich so manch einer ein Häkchen setzen um den Entwickler mit am Gewinn teil haben zu lassen. Ich hoffe mal das sowas nicht wieder in Umlauf kommt.

Also Augen auf, beim Eierkauf wenn ihr das nächste Mal Plugins installieren wollt. Vielleicht vorher mal bei Google reinschmeissen und schauen wie das Feedback ist 😉